Obersteirische Rundschau, 19./20. November 2025, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

| LOKALES 7 19./20. November 2025 in Bruck, Land fördert die Sanierung generalsaniert werden. Foto: Stadt Bruck Vizebürgermeister Raphael Pensl und Bürgermeisterin Susanne Kaltenegger beim Medientermin. Foto: KD Projektleiter Robert Pichler, Stadtamtsdirektor Markus Hödl und Schuldirektorin Marianne Maier. Foto: KD Millionen Euro und eine Förderquote von stolzen 80 Prozent vereinbart. „Wir erhalten über einen Zeitraum von 15 Jahren je 890.000 Euro an Bedarfszuweisungsmitteln für die Generalsanierung, beginnend mit 2026“, sagte Susanne Kaltenegger. Das heißt, die Landesförderung summiert sich auf insgesamt 13,35 Millionen Euro, die Stadtgemeinde Bruck selbst muss 3,34 Millionen Euro aufbringen. Macht zusammen rund 16,7 Millionen, das heißt, es fehlen an diesem Punkt noch knapp zehn Prozent auf den gesamten Kostenrahmen, und diese 1,8 Millionen stehen tatsächlich noch unter einem Fragezeichen. Sie sind der rechnerische Anteil der Gemeinde Pernegg, die den Absprung aus dem Schulsprengel Bruck und eine Eingliederung in den Sprengel Frohnleiten anstrebt, worüber die Landesbildungsdirektion noch nicht entschieden hat. Ohne Ausweichquartier. Dessen ungeachtet werde 2026 die Planungsphase beginnen, sagten Kaltenegger und Pensl, mit der Projektleitung wurde Robert Pichler von der städtischen Bauabteilung betraut. Für die tatsächliche Umsetzung werden 26 Monate Bauzeit anvisiert. Die Sanierungsschritte sollen in den Jahren 2027 bis 2029 so gesetzt werden, dass der Schulbetrieb aufrecht bleiben kann und kein permanentes Ausweichquartier notwendig wird (beim nunmehr verworfenen Neubau-Konzept hätte es eine komplette Container-Schule gegeben). Zudem wird bei der Generalsanierung auch der bestehende Turnsaal samt Kletterwand erhalten bleiben. Politische Anzeige, Auftraggeber: SPÖ Bruck-Mürzzuschlag

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