Obersteirische Rundschau, 19./20. November 2025, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

| LOKALES 61 19./20. November 2025 Hol Dir Dein Power UP und nutze die Chance auf bis zu EUR 4.000,- für Dein regionales Projekt. Jetzt bewerben unter: www.hausbank-welt.at Dieses Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Volksbank Steiermark AG und ihrer regionalen Beteiligungsgenossenschaften: VB-Beteiligungsgenossenschaft der Obersteiermark eG, VB-Beteiligungsgenossenschaft Süd-Oststeiermark eG, VB-Beteiligungsgenossenschaft für die Süd-/Weststeiermark & Graz eG und VB-Beteiligungsgenossenschaft für den Bezirk Weiz eG. Impressum: Medieninhaber und Hersteller: Volksbank Steiermark AG, Schmiedgasse 31, 8010 Graz, Verlag und Herstellungsort: Graz, Stand 07/2025, WERBUNG Power UP für Deine Region Saisonstart auf den Schipisten Obersteiermark. Der Mur-MürzTop-Skipass startet in die neue Saison. Er umfasst insgesamt 15 Schigebiete, darunter in unserer Region den Präbichl, die Brunnalm-Hohe Veitsch, die Schwabenbergarena in Turnau, die Mariazeller Bürgeralpe und das Stuhleck in Spital am Semmering. Der Mur-MürzTop-Skipass ist als Saisonkarte mit zahlreichen Familien- und Partnerpaketen erhältlich, bis 15. Dezember gelten ermäßigte Vorverkaufstarife. Darüber hinaus kann der Skipass aber auch als Mehrtageskarte in Anspruch genommen werden. Der Präbichl zählt zu den Partnergebieten des Mur-Mürz-Top-Skipasses. Lamm Das Mauswiesel frisst täglich ein Drittel seines Körpergewichts. Foto: Moser Platz eins mit g’sundem Appetit Obersteiermark. Das Mauswiesel ist Tier das Jahres 2026. Bei der vom Naturschutzbund durchgeführten Wahl konnte sich das kleinste säugetierfressende Raubtier der Welt knapp gegen den Rothirsch und das Alpenmurmeltier durchsetzen. Das Mauswiesel, das eine Länge von bis zu 25 Zentimetern erreichen kann, gehört zur Familie der Marder und ist sehr anpassungsfähig. Als Lebensraum nutzt es offene Landschaften ebenso wie Wälder, Hecken und landwirtschaftliche Flächen. Das Mauswiesel gehört zu den eifrigsten Essern, es nimmt täglich rund ein Drittel seines Körpergewichts an Nahrung zu sich. Der Bestand ist mehr oder weniger stabil, Gefahren drohen unter anderem durch den Straßenverkehr und die Beschneidung natürlicher Lebensräume.

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