Obersteirische Rundschau, 19./20. November 2025, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

| LOKALES 12 19./20. November 2025 Fahrzeughalle im Kapfenberg. Die Fahrzeughalle der Marken Cupra und Seat im Autohaus Knoll erstrahlt im neuen Design. Das Autohaus Knoll in Kapfenberg sanierte ihre 2004 errichtete Fahrzeughalle, in der alle aktuellen Modelle der Marken Cupra und Seat zu finden sind. Nach den Standards der beiden Marken erstrahlt die Halle nun in edler Betonoptik gepaart mit zahlreichen anthraziten und kupferfärbigen Designelementen. „Unsere Kunden sollen sich einfach wohlfühlen, wenn sie zu uns kommen“, sagt Geschäftsführer Fritz Knoll. Komplette Modellpalette. Auf der mehr als 400 Quadratmeter großen Verkaufsfläche können Interessierte alle zehn Modelle der Marken Seat und Cupra anschauen, hineinsitzen und ausprobieren. „Zudem kommen im Jänner noch die Neuauflagen der Seat-Erfolgsmodelle Ibiza und Arona hinzu. Im Frühjahr erscheint dann zudem der neue kleine vollelektrische Cupra Raval“, sagt Geschäfts- und Verkaufsleiter Markus Kurzmann. Neben der Verkaufsfläche wurden auch Alle aktuellen Modelle der Marken Seat Das Verkäuferduo Daniel Gräf (li.) und Christoph Fellner. Foto: PA Offene Lehrwerkstatt bei Pankl Kapfenberg. Zum vierten Mal lud Pankl Racing Systems in Kapfenberg heuer zum „Tag der offenen Lehranstalt“, diesmal allerdings erstmals in die neu errichtete Pankl Acadamy im Kapfenberger High-Tech-Park. Mehr als 250 Jugendliche und ihre Eltern nutzten die Gelegenheit, Einblicke in den Arbeitsalltag unterschiedlicher Lehrberufe zu erhalten und direkt mit Ausbildern und Lehrlingen zu sprechen. Auf besonders reges Interesse stieß die Möglichkeit, einzelne Berufe direkt vor Ort auszuprobieren und so ein Gefühl für die handwerklichen und technischen Tätigkeiten zu erlangen. Mehr als 250 Jugendliche kamen zum Tag der offenen Lehrwerkstatt, der erstmals in der neu errichteten Pankl Academy stattfand. Foto: Kundigraber Eine Woche ohne Smartphone Thörl. Inspiriert von einer TVDokumentation wurde an der Mittelschule Thörl ein Projekt durchgeführt, für das alle SchülerInnen eine Woche lang auf ihr Smartphone verzichteten. Parallel dazu dokumentierten die Jugendlichen, womit sie stattdessen ihre Zeit verbrachten, und tauschten sich in Kleingruppen darüber aus. Obwohl dabei auch über Stimmungsschwankungen und Ge- reiztheit berichtet wurde, zogen die meisten TeilnehmerInnen ein positives Fazit über mehr Bewegung im Freien sowie neue und wiederentdeckte Freizeitaktivitäten mit Freunden und Familie. Viele gaben darüber hinaus an, auch künftig deutlich bewusster mit dem Smartphone umgehen zu wollen. In Kleingruppen reflektierten und besprachen die SchülerInnen ihre persönlichen Erfahrungen während des einwöchigen Smartphone-Verzichts. Foto: KK

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