| LOKALES 5 19./20. November 2025 ADVENTMARKT GEÖFFNET Besuchen Sie unseren großen Adventmarkt – viele liebevoll dekorierte Arrangements und Weihnachtsdekorationen erwarten Sie. Sonderöffnungszeiten Sonntag, 23. November, von 9-16 Uhr geöffnet Landskronstraße 4 • 8600 Bruck an der Mur Montag - Freitag von 8-18 Uhr Samstags von 8-17 Uhr Sonntag, 23. November, von 9-16 Uhr AKTION -10% auf alle lagernden Adventkränze & Adventgestecke Besuchen Sie unseren großen Adventmarkt – viele liebevoll dekorierte Arrangements und Weihnachtsdekorationen erwarten Sie. Sonderöffnungszeiten Sonntag, 23. November, von 9-16 Uhr geöffnet Landskronstraße 4 • 8600 Bruck an der Mur Montag - Freitag von 8-18 Uhr Samstags von 8-17 Uhr Sonntag, 23. November, von 9-16 Uhr auf alle lagernden Adventkränze & Adventgestecke die Gesundheitsversorgung Spitalsverbund. Die Spitalsversorgung der Bevölkerung erfolgt auch in Zukunft im Rahmen des Spitalsverbundes LKH Hochsteiermark an den Standorten Leoben, Bruck und Mürzzuschlag. Das Brucker Spital wird zusätzlich zum bestehenden Angebot innerhalb des Verbundes zum Standort für ambulante und tagesklinische Leistungen ausgebaut. Einige Neuerungen. Bereits umgesetzt ist die Verlagerung der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie sowie jener für Allgemein- und Gefäßchirurgie von Bruck nach Leoben. Neu eingerichtet werden eine dermatologische Ambulanz und ein Herz-Lungen-Zentrum. Ab 2027 wird es in Bruck außerdem eine regionale stationäre allgemeinpsychiatrische Ver- sorgung inklusive Alterspsychiatrie geben. Leoben ist zukünftig das Zentrum zur akuten operativen Versorgung der Bevölkerung mit der Fähigkeit, Poly-Traumapatienten zu versorgen. Zusätzlich wird die Strahlentherapie in Leoben ausgebaut. Das Leistungsspektrum am Standort Mürzzuschlag bleibt unverändert bestehen, am Neurologischen Therapiezentrum Kapfenberg (NTK) werden Betten von Wachkoma zu Reha B umgewandelt. Start ab 2026. Insgesamt sollen künftig einschließlich der sieben Gesundheitszentren 85 AllgemeinmedizinerInnen sowie 112 FachärztInnen eine umfassende, wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung garantieren. Bereits Mitte Dezember dieses Jahres soll der RSG 2030 endgültig beschlossen werden und mit Jahresbeginn 2026 in Kraft treten. Wolfgang Habacher, Michael Koren, Karlheinz Kornhäusl, Marco Triller, Bernd Lei- nich und Josef Harb (v. li.) bei der Infoveranstaltung in Kindberg. Foto: Land Stmk. „UKH sollte hinein!“ Kalwang. Weil die AUVA als Betreiberin nicht über den Gesundheitsfonds finanziert wird, ist das Unfallkrankenhaus Kalwang kein fixer Baustein im regionalen Strukturplan Gesundheit (siehe links). Dass es aber ein solcher sein sollte, fordern sowohl die dritte Landtagspräsidentin und Leobens SPÖ-Bezirksvorsitzende Helga Ahrer als auch Kalwangs ÖVP-Bürgermeister Mario Angerer. „Es wäre eine sinnvolle und kostensparende Option“, so Angerer. „Nur 30 Minuten von Rottenmann entfernt bietet das UKH eine hochmoderne Infrastruktur, ausgezeichnete Erreichbarkeit und zählt zu den operationsstärksten orthopädischen Standorten der Steiermark. Dieses Potenzial könnte wesentlich besser genutzt werden“, hält er Bürgermeister fest. Eine Kages-Beteiligung an 15 Betten in Kalwang wäre schnell und einfach umsetzbar, so Angerer.
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