Obersteirische Rundschau, 5./6. November 2025, Ausgabe Leoben

Kurz beantwortet Mein Tag startet... Zwischen 5.30 und 10.30 Uhr ist alles möglich – der Stundenplan ist sehr flexibel gestaltet Wenn ich im Lotto gewinne... würde ich mit meiner Partnerin eine Weltreise machen Meine Hobbys sind... Musik hören, lesen und in der Natur sein Einen Kaffee würde ich gerne trinken gehen mit... Florence Nightingale Wäre ich nicht Pflegekraft geworden, wäre ich... Irgendwo tätig, wo es auch um Menschen geht Mein Traumreiseziel ist... Schweden, Norwegen und Finnland Sonderseiten „Eine Ausbildung mit Sinn“ Kapfenberg. „Am besten gefällt mir, dass man lernt, Verantwortung für andere zu übernehmen – dieses Gefühl, wenn man merkt, dass jemand sich dank deiner Pflege besser fühlt, ist unbezahlbar“, sagt Kevin Hatzl über seine jüngst gestartete Ausbildung am neuen Gesundheitsheitscampus der FH Joanneum in Kapfenberg „Natürlich ist es hier und da manchmal stressig, vor allem vor Prüfungen, aber das gehört natürlich zum Lernen dazu“, so der 24-Jährige aus St. Marein im Mürztal. „Ich Der 24-jährige Kevin Hatzl besucht den neuen FH-Gesundheitscampus in Kapfenberg. Foto: Wasserfaller wollte eine Ausbildung machen, die Sinn ergibt – wo ich Menschen wirklich helfen und einen Unterschied machen kann. Die FH Joanneum in Kapfenberg hat mich überzeugt, weil hier Theorie und Praxis sehr gut kombiniert sind. Außerdem ist das Umfeld familiär, man fühlt sich nicht wie eine Nummer, sondern als Teil eines Teams, das gemeinsam wachsen will“, sagt Kevin Hatzl, der noch keinen konkreten Zukunftsplan hat. „Ich will auf jeden Fall in der Pflege bleiben, aber mich später spezialisieren – vielleicht Richtung psychiatrische Pflege oder Kinder – bzw. Säuglingspflege. Und langfristig würde mich der Gedanke reizen, auch in der Ausbildung oder Schulung von Pflegekräften mitzuwirken. Wissen weiterzugeben ist das, was mir bereits heute Spaß macht.“ obersteiermark.at

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