Seite 27 22./23. Oktober 2025 WERBUNG www.rundschau-medien.at JAGD UND WALD Qualität in jedem wilden Bissen Leoben. Seit vielen Jahren gilt die Firma Strohmeier als Spezialist für hochwertigst verarbeitete Wildspezialitäten. Seit über drei Jahrzehnten steht die Steirische Wildspezialitäten Strohmeier GmbH für erstklassige Qualität und authentischen Genuss im Herzen der Steiermark. Gegründet 1985 hat sich der traditionsreiche Familienbetrieb der Passion und Expertise im Wildhandel und der feinen Verarbeitung von Wildprodukten verschrieben. Von sorgfältig ausgewähltem Frischwild über handgefertigte Wildwurstvariationen bis hin zum exquisiten geräucherten Hirschschinken reicht die Auswahl, die durch handwerkliches Können und die Reinheit der Natur besticht. Jedes Stück Fleisch, das die Manufaktur verlässt, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung und eines tief verwurzelten Respekts vor der Handwerkskunst. Die hauseigene Produktion, geleitet von Meisterhänden, bürgt für eine Qualität, die Sie schmecken können. Die Geheimnisse der Wildspezialitäten liegen in den bewährten, überlieferten Rezepten und der liebevollen Zubereitung. Diese Traditionen, kombiniert mit modernen Veredelungstechniken, garantieren ein Geschmackserlebnis, das authentisch steirisch ist und dennoch zeitgenössische Gaumen begeistert. Sie sind eingeladen, die Reinheit und den unverfälschten Geschmack der Steiermark mit jedem Bissen zu erleben. Vertrauen Sie auf Natascha Strohmeier und ihre Familie – Ihre zuverlässigen Partner für hochwertiges Wild eisch. Strohmeiers Wildspezialitäten entstehen aus ausgesuchtem Wild, das nach traditionellen Rezepten veredelt wird. Fotos: KK Mei Ort Wildspezialitätenund Frischwild-Verkauf 8700 Leoben, Waltenbachstr. 10 Tel. 03584 / 33 30 office@wild-strohmeier.at www.wild-strohmeier.at Hirschkalbskeulenteil für Schnitzel oder zum Braten 1 kg nur 2590 Hirsch-Edelragout 1 kg nur 1590 Wildfleisch in AKTION Verkaufstage: 23.+30.10., 6.+13.11. jeweils von 9 bis 14 Uhr Um Vorbestellung wird gebeten! Vom Wald auf den Teller Portion, kommt am besten 45 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank und wird von Sehnen und Häuten befreit. Gleichzeitig können die Fisolen in kochendem Salzwasser 45 Minuten garen. Genügend Zeit, Zwiebel klein und Speck in feine Stifte zu schneiden. Die Erdäpfel, nach Lust und Laune mit oder ohne Schale, werden in zwei bis drei Zentimeter große Stücke geschnitten und in einer Schüssel mit Olivenöl, granuliertem Knoblauch, Paprikapulver und Rosmarin vermengt, aber noch nicht gesalzen. Anschließend werden sie auf einem Backblech verteilt und bei 200 Grad im Rohr 30 Minuten knusprig gebraten. Die Filets werden gesalzen und mit einem Esslöffel Öl in einer Pfanne bei großer Hitze von allen Seiten kurz angebraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen, in Alufolie einschlagen und fünf bis zehn Minuten rasten lassen. In der Zwischenzeit wird die Zwiebel in einer Pfanne mit zwei Esslöffeln Öl goldgelb angeröstet, danach werden die Speckstifte Filet vom Reh mit Speckfisolen Zutaten für 2 Portionen • 300 g Rückenfilets vom Reh • 300 g Fisolen • Salz • 1 kleine Zwiebel • 100 g Jausenspeck • 400 g Kartoffeln festkochend • 2 Knoblauchzehen • 1 EL Olivenöl • 1 TL Knoblauch granuliert • 1 EL Rosmarin • 1 MSP Paprikapulver edelsüß • 3 EL Speiseöl Tipp von Martin Luh: Vorgewärmte Teller verwenden, damit das Fleisch nicht zu rasch abkühlt. Vorbereitung: 45 Minuten Garzeit: 20 Minuten Schwierigkeit: Bestellmöglichkeit für das Buch auf www.einfachsowild.at dazugegeben und kurz mitgeröstet. Die gekochten Fisolen gut abgießen und zu Speck und Zwiebel in die Pfanne geben, dazu kommt geschälter und zerdrückter Knoblauch. Zum Schluss werden die Filets aus der Folie genommen und nochmals in einer sehr heißen Pfanne von allen Seiten kurz angebraten. „Lassen Sie das Fleisch vor dem Servieren kurz entspannen und schneiden Sie es dann in ansprechende Teile“, sagt Martin Luh. „Dann noch die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, erst jetzt salzen, und alles am besten mit Preiselbeeren servieren.“ Die Filets kommen zweimal kurz in die Pfanne und werden zwischenzeitlich in Folie eingeschlagen. Derweil dürfen Zwiebel, Speck und Fisolen ins Warme. Fotos: Luh
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