Obersteirische Rundschau, 8./9. Oktober 2025, Ausgabe Leoben

Seite 11 8./9. Oktober 2025 WERBUNG www.rundschau-medien.at NIKLASDORF Wir erzeugen Energie aus Abfall Effizient. Ökologisch. Ökonomisch. ENAGES GmbH Proleber Straße 4, 8712 Niklasdorf Tel. 03842 / 83481 Mail: office@enages.at Die ENAGES GmbH liefert Prozessdampf und elektrischen Strom an die Papierfabrik Brigl & Bergmeister. Somit stärkt ENAGES den Wirtschaftsstandort Niklasdorf! Zusätzlich versorgt die ENAGES GmbH seit 2021 auch das Fernwärmenetz Niklasdorf mit Fernwärme. Niklasdorf. Die zwei mit Schranken versehenen Bahnübergänge in Niklasdorf-Foirach werden durch eine Brücke ersetzt. Rund fünf Millionen Euro fließen in ein Projekt, das die Marktgemeinde Niklasdorf schon geraume Zeit herbeigesehnt hat. Seit knapp zwei Monaten wird an der Errichtung einer neuen Eisenbahnüberführung im Ortsteil Foirach gebaut. Sie ersetzt die beiden bestehenden beschrankten Kreuzungen von Straße und Schiene. Bis Ende des kommenden Jahres soll das Vorhaben fertig sein, das Brückenbauwerk als Kernstück wird 19 Meter Spannweite und eine Höhe von 7,60 Meter aufweisen. Eingehoben wird die Brücke voraussichtlich im Juli 2026, bis ins Frühjahr hinein Viel Erdbewegung für die Sicherheit Bürgermeister Johann Marak (li.) und Michael Mautner von der ÖBB Infrastruktur AG beim Spatenstich im heurigen August. Foto: PA Die Arbeiten haben zügig begonnen, ein wenig Geduld ist aber gefragt. Ende 2026 soll die Überfahrtsbrücke fertig sein. Foto: KD Fotolia Volkslied trifft Austropop Niklasdorf. „Volkslied trifft Austropop“ lautet das Motto des Konzerts, zu dem der Singkreis Niklasdorf am Samstag, dem 25. Oktober, in den örtlichen Pfarrsaal lädt. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, für Kinder ist der Eintritt frei. Im Anschluss an das Konzert ist ein gemütliches Beisammensein geplant. erfolgt die Errichtung der Auffahrtsdämme, für die rund 22.000 Kubikmeter Erde aufgeschüttet werden. Erhöhte Sicherheit. „Es freut uns sehr, dass wir unser Ziel, diese beiden Kreuzungen aufzulassen, jetzt endgültig anvisieren. Dadurch können wir in diesem Abschnitt in Zukunft Unfälle ausschließen, unsere Gemeinde profitiert von der erhöhten Sicherheit, und Wartezeiten am Übergang fallen ebenfalls komplett weg“, sagte der Niklasdorfer Bürgermeister Johann Marak anlässlich des Spatenstichs im August. Der stellvertretende Regionalleiter der ÖBBInfrastruktur AG Michael Mautner dankte seinerseits der Marktgemeinde und sagte: „Wir haben gemeinsam mit der Gemeinde Niklasdorf hier einen sehr guten Weg gefunden. Jedes Projekt, das die Verkehrssicherheit noch weiter erhöht, ist wichtig und hilft uns, die konsequente Reduktion von Kreuzungen weiter voranzutreiben.“ Steiermarkweit haben die ÖBB in den vergangenen fünf Jahren mehr als 30 niveaugleiche Kreuzungen aufgelassen.

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