Obersteirische Rundschau, 8./9. Oktober 2025, Ausgabe Leoben

www.rundschau-medien.at | 8./9.10.2025 – Jg.14 | Nr. 19 | Tel. 03862/8989-250 Österreichische Post AG | P.b.b. | Verlagsort 8600 Bruck an der Mur | RM12A039411K | Auflage: 90.500 Stk. | AUSGABE LEOBEN Rotes Kreuz Landes-Generalversammlung im Brucker Stadtsaal. S. 2 Montanuni Neues Haus der Digitalisierung und renoviertes Chemiezentrum. S. 4 Niklasdorf Sonderseiten mit Neuigkeiten aus der Gemeinde. ab S. 10 Kalwang Herausfordernde Planung des Hochwasserschutzes. S. 60 Leoben eröffnete Chancenraum Gemeinsam mit Bürgermeister Kurt Wallner und Leader-Manager Gerfried Tiffner präsentierte der Geschäftsführer der Leoben Holding Edgar Schnedl die Plattform „Chancenraum Leoben“, die unter www.chancenraum.at zu finden ist. Durch digitale Tiefe und barrierefreie Zugänglichkeit via 360°-Visualisierungen hebt sie sich klar von bisher am Markt befindlichen Systemen ab. Die Stadtgemeinde Leoben nutzt mit dem in dieser Form einzigartigen Tool die Herausforderung des Leerstands als Chance, die Innenstadt neu zu denken. Ziel ist es, Leoben lebendiger, attraktiver und zukunftsfähig zu gestalten – gleichermaßen für UnternehmerInnen, BürgerInnen und BesucherInnen. ANZEIGE / Foto: Russold STOP! Wenn Sie Ihren Gold- und Silberschmuck, Diamant-, und Edelsteinschmuck, Ihre Gold- und Silbermünzen, Armband- und Taschenuhren, Briefmarken, Orden und Auszeichnungen, Urkunden, Fotoalben und Bücher vom 1. bzw. 2. WK, Bilder, Teppiche verkaufen möchten, fragen Sie zuerst unsere Sachverständigen. Schätzungen sind in unseren Geschäften in Bruck (Hauptplatz, im Haus Glasbau Gruber) und Leoben (beim Schwammerlturm) kostenlos – Hausbesuche nach Anruf. Wir erstellen auch Gutachten für Schmuck und Antiquitäten für Haushaltsversicherungen und Testamente. 0664 / 33 82 716 Goldund Silber- ankauf! SOFORTANKAUF GOLDDUKATEN, PHILHARMONIKER, BABENBERGER, GOLDBARREN. AUCH JEDE MÜNZSAMMLUNG! SILBER, KUPFER UND NICKEL. ANKAUF VON 10-, 25-, 50-, 100- und 500-SCHILLING-MÜNZEN! (auch beschädigte Münzen) ÖFFNUNGSZEITEN: Bruck: 9-15 Uhr | Leoben: 8-16 Uhr WWW.JAHRBACHER.AT Änderungen vorbehalten. ©OKEMAH KARTENVORVERKAUF & INFO: Zentralkartenbüro Leoben (Josef GrafGasse 4-6, Tel.: 03842/3211015) sowie in allen oeticket-Vorverkaufsstellen und unter oeticket.com WEITERE INFOS AUF LEOBEN.AT LIEDERFEST ZUM JUBILÄUM OKEMAH 45 JAHRE Wiener Blues 2025 17.10.2025 FR, 19.30 UHR STADTTHEATER LEOBEN KNITTELFELD Kärntner Straße 121 T 050 199 8700 Kärntner Straße 92 T 050 199 6777 info@pax.at | www.pax.at PS-starke Lektüre zur Saison: Die Motor-Rundschau mit Neuheiten bei den lokalen Händlern auf 20 Sonderseiten in der Blattmitte. ab S. 23 Das ist der Autoherbst in unserer Region

Seite 2 8./9. Oktober 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at „Wollen nicht Bittsteller sein“ Bruck. Landesversammlung des Roten Kreuzes im Brucker Stadtsaal. Bei der Generalversammlung des Roten Kreuzes Steiermark im Brucker Stadtsaal blickte Präsident Siegfried Schrittwieser auf ein ereignisreiches Jahr zurück. So wurde unter anderem der Rettungseuro von neun auf zwölf Euro erhöht, außerdem konnten neue Uniformen mit hohem Gelbanteil für bessere Sichtbarkeit angeschafft werden. Mit Helmut Schellnegger und Silke Jungbauer wurde zudem eine neue Landesgeschäftsführung eingesetzt. 2024 in Zahlen. In der Steiermark wurden im vergangenen Jahr 582.185 Fahrten im Rettungsdienst absolviert, außerdem 48.931 Blutkonserven gesammelt, knapp 942 Tonnen Lebensmittel ausgegeben und 39.888 Personen in Erster Hilfe geschult. Geleistet wurde all dies von 1796 beruflichen und 10.403 freiwilligen Mitarbeiter- Innen sowie 661 Zivildienern und 63 TeilnehmerInnen am freiwilligen Sozialjahr. Neun Millionen Abgang. Neben den Erfolgen sprach Schrittwieser auch die schwierige finanzielle Situation an. Mit einem Abgang von neun Millionen Euro bleibt der Rettungsdienst weiterhin stark defizitär. Der Präsident lobte die Unterstützung durch Land, Gemeinden und weitere Partner, verwies aber auch auf den täglichen Kampf mit den Finanzen. „Wir wollen nicht länger Bittsteller sein“, sagte Schrittwieser. „Unsere Leistungen und die hervorragende Arbeit unserer MitarbeiterInnen müssen entsprechend abgegolten werden.“ Die Arbeit des Roten Kreuzes verdiene dauerhafte und leistungsgemäße Finanzierung. Prominent besucht. Unter den Ehrengästen befanden sich Rotkreuz-Österreich-Präsident Gerald Schöpfer, die Landesräte Karlheinz Kornhäusl und Hannes Amesbauer, Klubobmann Hannes Schwarz, die LAbg. Stefan Hofer und Lambert Schönleitner, Brucks Bürgermeisterin Susanne Kaltenegger und Vize Raphael Pensl, Josef Harb von der ÖGK, Militärkommandant Heinz Zöllner, Helmut Richter von der Landespolizeidirektion, Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried, Martin Happenhofer von der Bergrettung, Harald Eitner vom Katastrophenschutz, Heribert Uhl vom Zivilschutzverband und mehrere Bezirkshauptleute, darunter Bernhard Preiner (BM) und Markus Kraxner (LE). Die Versammlung war ursprünglich im Juni angesetzt und wurde infolge des Mordanschlags im BORG Dreierschützengasse verschoben. Mit einer Schweigeminute wurde im Stadtsaal der Opfer gedacht. Helmut Schellnegger, Siegfried Schrittwieser, Karlheinz Kornhäusl, Silke Jungbauer, Hannes Amesbauer und Gerald Schöpfer (v. li.). Foto: Kundigraber Schikursförderung Steiermark. Auf Initiative von LH Mario Kunasek wird der Landesfördertopf für Wintersportwochen von 200.000 auf 300.000 Euro aufgestockt. Übernommen werden die Kosten für Hin- und Rückfahrt, vorausgesetzt, die Wintersportwoche wird in der Steiermark durchgeführt und umfasst mindestens vier Übernachtungen. Geld auf der Straße Knapp 600.000 Fahrten und neun Millionen Euro Abgang. Nach Adam Riese schreibt das Rote Kreuz pro Einsatzfahrt in der Steiermark also durchschnittlich 15 Euro Minus (siehe Beitrag rechts). Aus Extrempositionen betrachtet kann das entweder bedeuten, dass die Helfer bei jeder einzelnen Ausrückung im Schnitt um 15 Euro zu teuer arbeiten, oder dass sie von der öffentlichen Hand für jeden einzelnen Einsatz im Schnitt um 15 Euro zu billig abgespeist werden. Die Wahrheit liegt vermutlich dazwischen. Und sie wird auch von Faktoren bedingt, die weder im Einfluss der einen noch der anderen Seite liegen. Eine kleine Spritpreisschwankung zum Beispiel ergibt bei rund 20 Millionen abgespulten Kilometern rasch einmal einen sechsstelligen Betrag auf oder ab. Der Wunsch des Präsidenten jedenfalls, die Rettung möge ihre Bittstellerrolle ablegen können, ist berechtigt. Ebenso aber auch der Appell von Kritikern, das Rote Kreuz solle selbst an ein paar Schräubchen drehen. Nun dürfen wir aber bitte davon ausgehen, dass dies redlicherweise ohnehin geschieht. Und unterm Strich ist ein maßgeblich vom Ehrenamt mitgetragener Rettungsdienst unter dem Aspekt der Leistbarkeit alternativlos. Der Autor. Karl Doppelhofer karl.doppelhofer@rundschau-medien.at Kommentar 18 Das ist los! Veranstaltungsübersicht für die Region. 47 Kleinanzeigen, Impressum auf Seite 49. 63 Service in der Rundschau, Standesmeldungen ab 62. 14 Leon Felleger bei der Rollstuhlbasketball-EM. Diesmal in der Rundschau 32 Gesehen und gefahren: der neue BYD Sealion 7. 43 Heiraten in der Region auf vier Sonderseiten. Fotos: IWBF, PA, AdobeStock

Seite 3 8./9. Oktober 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at Neue Ideen fürs Badezimmer St. Barbara. Der Fliesen- markt Ablasser gilt seit mehr als 50 Jahren als kompetenter Partner für die Neu- und Umgestaltung von Badezimmern. Für die Gestaltung von Badezimmern gibt es seit einigen Jahren den Trend, dieses komfortabler und praktischer zu gestalten. Barrierefreiheit ist dabei ein wichtiger Aspekt. Der barrierefreie Zugang zum Duschbereich kann erreicht werden, indem Bodenfliesen mit einem geeigneten Rutschfaktor niveaugleich mit dem restlichen Boden verlegt werden. Für einen fugenlosen Wandbereich eignen sich Großformatfliesen. Diese gibt es mittlerweile in Formaten von bis zu 1,5 x 3 Metern. Sie eignen sich auch bestens, wenn lediglich die Neugestaltung der Dusche und nicht die komplette Sanierung des Badezimmers gewünscht ist. Kompetente Beratung. Zahlreiche Kojen im Fliesenmarkt laden zu einem unverbindlichen Rundgang ein, hier können die neuesten Trends besichtigt werden. Das kompetente Verkaufsteam freut sich bereits, Sie beraten zu dürfen. Fliesen im Wohnraum. Längst haben Fliesen auch Einzug in die Wohnräume gehalten. Besonders beliebt sind derzeit Holzfliesen, die die warme Optik von Holz mit einer besonderen Langlebigkeit verbinden. Sie sind unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und weisen eine hohe Abriebstärke auf. Besonders geeignet ist der keramische Bodenbelag auch für Bodenheizungen, da diese einen besonders guten Wirkungsgrad entfalten. Lehrlinge gesucht. Für die Verlegeabteilung werden aktuell noch Lehrlinge gesucht. Junge engagierte Menschen, die sich für diesen Beruf interessieren, haben auch die Möglichkeit, Schnuppertage zu absolvieren. Fliesenmarkt Ablasser | 8662 St. Barbara (Mitterdorf) | Grazer Straße 58 | Telefon: 03858 - 2664 | E-Mail: info@ablasser.at | www.ablasser.at SEIT ÜBER 50 JAHREN IHR PROFI FÜR DIE BADSANIERUNG! Ablasser ist Spezialist für aktuelle Neuheiten und Trends im Fliesenbereich. Foto: KK Geschäftsführer Franz Grabenbauer mit einer Fliese im XL-Format. Foto: KK Bodenfliesen in Holzoptik für ein pflegeleichtes und heimeliges Zuhause. Foto: KK

Seite 4 8./9. Oktober 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at Waasenplatz 1 | 8700 Leoben Hauptplatz 18 | 8720 Knittelfeld Tel. 05 7466 E-Mail: office@eca-steiermark.at Web: www.eca-steiermark.at Foto: ECA FAMILIENFREUNDLICHSTER BETRIEB DER STEIERMARK 2015 Award-Gewinner Steuerberater des Jahres 2015 - 2016 - 2017 & 2018 Allrounder Steiermark Bereits zum 4. Mal! Teilzeitquote in Österreich bleibt hoch – eine wirtschaftliche Herausforderung Die Debatte über die Notwendigkeit, mehr Beschäftigte in die Vollzeit zu bringen, ist wieder voll entbrannt. Österreich zählt mit einer Teilzeitquote von mehr als 30 % zu den Spitzenreitern in Europa, wobei Teilzeit ein weibliches Phänomen ist. Ab dem Alter von 35 Jahren arbeitet sogar die Mehrheit der Frauen Teilzeit. Vor allem der Handel, das Gesundheitswesen und der Dienstleistungssektor Pflege bieten Jobs im Teilzeitbereich. Hauptgründe für die hohe Teilzeitquote sind Betreuungspflichten und unzureichende Anreize zur Ausweitung der Arbeitszeit. Auch steuerliche Effekte und der Verlust sozialer Transferleistungen machen Mehrarbeit für viele Beschäftigte wirtschaftlich unattraktiv. Der Wunsch nach besserer Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verstärkt den Trend zusätzlich – vor allem bei jüngeren Arbeitnehmern. Gleichzeitig leidet die Volkswirtschaft unter sinkendem Arbeitsvolumen, zunehmendem Fachkräftemangel und wachsenden Sozialkosten. Um gegenzusteuern, braucht es strukturpolitische Maßnahmen: bessere Kinderbetreuung, attraktive Vollzeitmodelle, gezielte finanzielle Anreize sowie eine Reform des Steuer- und Transfersystems. Fazit: Mehr Vollzeit für mehr wirtschaftliche Stabilität und höhere Wettbewerbsfähigkeit Der Umbau zur zukunftsfähigen Wirtschaft verlangt mehr als nur Zuwanderung und Digitalisierung – er braucht auch die konsequente Mobilisierung des inländischen Arbeitskräftepotenzials. Wer Menschen motiviert, (wieder) in Vollzeit zu arbeiten, stärkt nicht nur das Wirtschaftswachstum, sondern auch die sozialen Sicherungssysteme und die individuelle Lebensqualität. Sonja Haingartner, PMBA Mag. Anita Pfnadschek Zwei Handvoll neue „First Responder“ Radmer. Zehn engagierte BürgerInnen der Gemeinde Radmer konnten kürzlich ihre Ausbildung zum Ersthelfer erfolgreich abschließen. Sie können künftig von der Rettungsleitstelle per App alarmiert werden, um bei medizinischen Notfällen rasch Erste Hilfe zu leisten und den Rettungsdienst in der Region zu unterstützen. Die Ausbildung erfolgte durch die Rotkreuz-Ortsstelle Eisenerz, deren Leiter Erwin Schume den neuen Radmerer Ersthelfern gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Gottsbacher die vom Land Steiermark zur Verfügung gestellten Einsatzrucksäcke übergab. Die feierliche Übergabe der Einsatzrücksäcke an die Ersthelfer. Foto: Gottsbacher Auszeichnung für St. Michaeler Firma St. Michael. Der Betrieb KfzTechnik Fritsch in St. Michael ist „Feuerwehrfreundlicher Ar- beitgeber 2025“. Die Ehrung erfolgte durch LH Mario Kunasek, Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried und WKPräsident Josef Herk. Leoben. Der Neubau des Hauses der Digitalisierung und die Kernsanierung des Chemiezentrums sind fertig. Rechtzeitig vor Beginn des Studienjahres hat die Montanuniversität Leoben zwei große Bauprojekte zum Abschluss gebracht. Sowohl das neben dem Impulszentrum für Rohstoffe in der Roseggerstraße komplett neu errichtete Haus der Digitalisierung als auch das an den Erzherzog-Johann-Trakt anschließende renovierte Chemiegebäude stehen für Lehre und Forschung frisch bzw. aufgefrischt bereit. Der Festakt zur doppelten Eröffnung fand im Erzherzog-Johann-Hörsaal statt. Das Haus der Digitalisierung fungiert als Drehscheibe zwischen unterschiedlichen Fachbereichen, von der „reinen“ IT bis hin zu Anwendungen in Zweifache Eröffnung an der der Logistik und in der „Industrie 4.0“. Genutzt wird es vom Lehrstuhl für Industrielogistik, vom Lehrstuhl für Cyber Physical Systems, vom Lehrstuhl für Informationstechnologie, vom Lehrstuhl für Automation und Messtechnik sowie vom Lehrstuhl für Metallkunde. Das Haus soll den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft fördern und auch zur Unterstützung von Fünf Lehrstühle der Montanuniversität nutzen das neu in den Campus integrierte Haus der Digitalisierung (helles Gebäude in der linken Bildhälfte). Foto: Russold Start-ups beitragen, wie der für Lehre und Digitalisierung zuständige Vizerektor Thomas Prohaska beim Festakt sagte. Die Lehrstühle für Physikalische Chemie sowie für Allgemeine und Analytische Chemie sind im 2700 Quadratmeter großen Chemiegebäude beheimatet. Dieses hat durch die Kernrenovierung den typischen Charme eines 1970erJahre-Chemiesaals abgelegt (ja, Die Räume im Zentrum für Chemie wurden komplett saniert und neu eingerichtet. Foto: Russold

Seite 5 8./9. Oktober 2025 www.rundschau-medien.at Kulturreferat des Arbeiter- und Angestelltenbetriebsrates der voestalpine am Standort Donawitz DONAWITZER FIT-MARSCH Sonntag, 26. Oktober 2025 mit Start um 9.00 Uhr Marschroute: Festzelt Kammersäle Donawitz – Portier 1 – Portier 4 – Halde – Sandverladung (Labestation) – und über den Tollinggraben zurück zu den Kammersälen Mitwirkende: Betriebsfeuerwehr Donawitz, Blasorchester voestalpine Donawitz Mit großer Preisverlosung und tollem Kinderprogramm Startkartenausgabe: Ab 8.00 Uhr bei den Kammersälen Donawitz Nenngeld: 3,- Euro / Kinder gratis Für Stimmung sorgt „Cäpt´n Klug und die Zwergsteirer“ Montanuniversität Auf der Festbühne (v. li.): Günther Mayr, Thomas Prohaska, Willibald Mautner, Iris Filzwieser, Willibald Ehrenhöfer, Helmut Antrekowitsch und Heribert Wulz. Russold genau den mit den klobig verfliesten Tischplatten) und zählt zu jetzt zu den modernsten Laborumgebungen Österreichs. „Wir schaffen die Grundlagen für eine noch engere Verknüpfung von Grundlagenforschung und praktischer Anwendung“, sagte der Vizerektor für Forschung und Nachhaltigkeit Helmut Antrekowitsch, „und davon profitieren die Materialwissenschaften genauso wie der Energiesektor und der Umweltschutz.“ Ehrengäste der Eröffnung waren unter anderen Landesrat Willibald Ehrenhöfer, Heribert Wulz vom Wissenschaftsministerium und der Leobener Finanzstadtrat Willibald Mautner. Durchs Programm führte ORF-Moderator Günther Mayr, als Alumni-Vertreterin stand auch Iris Filzwieser von der Firma Mettop auf der Bühne.

Seite 6 8./9. Oktober 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at „Daumen hoch“ bei Ehrengästen und Team für den fertigen zweiten Bauabschnitt des Kindergartens Mühltal. Foto: KD Erweiterung für Kindergarten feierlich eröffnet Leoben. Mit einem kleinen Festakt wurde die um rund drei Millionen Euro errichtete Erweiterung des Kindergartens Mühltal in Leoben feierlich eröffnet. Der eingeschoßige Bau, im Grundriss beinahe ident mit dem vor zwei Jahren eröffneten ersten Abschnitt, bietet Platz für drei weitere Betreuungsgruppen zu je 20 Kindern. Das in nachhaltiger Holzbauweise nach einem naturnahen Gestaltungskonzept errichtete Objekt verfügt über ein begrüntes Dach und eine Photovoltaikanlage. Überdachte Terrassen, eine große Grünanlage mit Schaukel, Rutsche, Spielflächen und Bepflanzung schaffen einen kindergerechten Außenbereich. „Mit jeder Gruppe, jedem modernisierten Raum, jedem zusätzlichen Platz verbessern wir das Betreuungsangebot in unserer Stadt“, sagte Bürgermeister Kurt Wallner bei der Eröffnung. Aktuell werden mehr als 480 Kinder in den städtischen Einrichtungen betreut, jährlich fließen in Leoben knapp sechs Millionen Euro in diesen Bereich. Vier Auszeichnungen für Leobener Schüler Leoben. Nicht weniger als vier Auszeichnungen durfte David Zwigl vom Europagymnasium Leoben für seine abschließende Arbeit „Neue Katalysatormaterialien zur CO2-Umwandlung in nachhaltige Energieträger“ entgegennehmen. Nach dem Hauptpreis für die beste umweltchemische Arbeit von der Gesellschaft Österreichischer Chemiker und dem ersten Platz beim Prix Styria der Steirischen Landesbibliothek durfte sich Zwigl nun auch über den dritten Platz des Dr.-Hans-RiegelFachpreises der Gemeinnützigen Privatstiftung Kaiserschild und den Young Scientists Award der Wirtschaftskammer Österreich freuen. David Zwigl mit seiner Chemieprofessorin Sigrid Diethart. Foto: KK Kursstart für Sanitäter Bezirk Leoben. Am 7. November startet in der Rotkreuz-Bezirksstelle Leoben die nächste Ausbildung für künftige Rettungssanitäter. Der Kurs umfasst 100 Stunden Theorie über die medizinischen Grundlagen, Erste Hilfe, rechtliche Rahmenbedingungen, Kommunikation und Einsatztechnik sowie 160 Stunden Praxis inklusive Übungen, Simulationen und begleiteter Einsätze im Rettungsdienst. Nach erfolgreichem Abschluss sind die TeilnehmerInnen vollumfänglich für eine Tätigkeit im Rettungs- und Krankentransportdienst befähigt. Nähere Info für interessierte Personen gibt es unter Tel. 050/144523100 oder E-Mail leoben@roteskreuz.at. Nachdrücklicher Appell zum lokalen Einkaufen Kammern. Mit einem dringenden Appell richtet sich der Kammerner Bürgermeister Karl Dobnigg an die Bevölkerung der Gemeinde. Dabei geht es um den örtlichen Nahversorger „Wir für unser Geschäft in Kammern“, der vor ernsten wirtschaftlichen Problemen steht. „Wenn wir ihn nicht stärker nützen, wenn wir unsere täglichen Einkäufe nicht bewusst hier in Kammern erledigen, dann müssen wir damit rechnen, dass wir ihn verlieren. Und das wäre ein schwerer Schlag für uns alle“, warnt Dobnigg. „Wenn das Geschäft verschwindet, verschwindet auch ein Stück Lebensqualität und Selbstständigkeit, für viele sogar die einzige Möglichkeit, unabhängig zu bleiben. Darum mein eindringlicher Appell an alle: Kaufen wir gemeinsam bewusst hier bei uns im Ort ein – jeder Einkauf zählt.“ Karl Dobnigg: „Ein Aus wäre ein schwerer Schlag für uns alle.“ Foto: Russold „Wir für unser Geschäft“, steht über dem Eingang. Der Kammerner Nahversorger kämpft um den Weiterbestand. Foto: Echtzeit

FRÜHSTÜCK: MO. - SO.: 6.30 - 10.30 UHR RESTAURANT: MO. + DI.: 11.30 - 20.00 UHR (KLEINE KARTE) MI. - SO.: 11.30 - 21.30 UHR | HOTEL: 0 - 24 UHR TEL.: 03512 20 420 | www.ringrast.at Ob Weihnachtsfest oder Teamevent – bei uns bleibt jede Feier unvergesslich! Ob Weihnachtsfest oder Teamevent für 150 Personen, ob klassisch steirisch, international oder komplett individuell, ob Menü, Buffet oder Fingerfood – unsere Küchenchefs stellen sich gerne auf Ihre Wünsche ein! Und nach der Feier können Sie sich in unserem RR Hotel mit 32 Zimmern mit Klima ausschlafen! Wir freuen uns auf Ihre Buchung unter office@ringrast.at oder unter der Telefonnummer 03512 / 20420! DONNERSTAG - FREITAG: 14.00 - 19:00 UHR SAMSTAG & SONNTAG: 10.00 - 19.30 UHR TEL: 03512 20 400 www.playworld-spielberg.at Erlebe Action, Spaß und Abenteuer, die deinen Alltag auf den Kopf stellen! Bei uns geht’s auf über 500 qm um coole Momente, echte Freundschaften und eine Portion Adrenalin, die dich so richtig mitreißt. Ob du Bock auf Herausforderungen hast oder einfach mal mit Freunden so richtig abfeiern willst – hier findest du das perfekte Erlebnis. Komm vorbei, genieß die Zeit und mach deinen Tag zu einem Highlight, das du nicht so schnell vergisst! GUTSCHEIN Die verrückte Stunde in der Jump Area Die Aktion ist gültig im Oktober 2025 Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Zzgl. € 3,50 Playworld Jumping Socken. 1 Stunde nur € 10,- Wir verbinden Freizeitspaß und Kulinarik an einem Platz. Direkt an der S36 beim Red Bull Ring.

Seite 8 8./9. Oktober 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at Neue Chance für Leoben Leoben. Die Stadt und Holding Leoben präsentierten die Webseite „www.chancenraum.at“, über die Immobilienvermieter und Gewerbetreibende künftig zueinander finden sollen. „Dieses Projekt hat sich lange gezogen, aber jetzt sind wir stolz es endlich zu präsentieren“, sagte der Geschäftsführer der Leoben Holding Edgar Schnedl bei der Vorstellung des Chancenraums Leoben, den er gemeinsam mit Bürgermeister Kurt Wallner, Leadermanager Gerfried Tiffner, Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch, Walter Prettenthaler von Black Pixel sowie Claus Kastner und Tanja Flatscher von der Agentur Kastner und Partner präsentierte. Online. Im Internet gibt es unter www.chancenraum.at nun einen Überblick über leerstehenden Betriebsräumlichkeiten. „Ich werde oft gefragt: Wissen‘s eine Geschäftsräumlichkeit für mich? Nun haben wir alles auf einer Plattform. Das ist eine echte Servicestelle für die Wirtschaft“, sagte Bürgermeister Kurt Wallner. Die Leerstände sind eingeteilt in die Kategorien Bildung, Dienstleistung, Gastronomie, Halle, Handel, Handwerk sowie Verein und sie verfügen teilweise auch über 360-Grad-Aufnahmen der Innenräume. „Damit können Interessierte jederzeit einen perfekten Blick auch ins Gebäude werfen“, so Schnedl. Aktuell sind rund 60 Leerflächen auf der Plattform zu finden. „Das Ziel ist es natürlich, alle abzubilden und dennoch so wenige wie möglich zu haben“, sagt der Geschäftsführer der Leoben Holding. Die Kosten für das Projekt in Höhe von rund 45.000 Euro werden zu 60 Prozent über eine Leader-Förderung abgedeckt, die restlichen 40 Prozent trägt die Leoben Holding. „Teil der regionalen Entwicklungsstrategie ist die Belebung der Stadt- und Ortskerne, da passt dieses Projekt perfekt hinein“, so der Leadermanager der Region Steirische Eisenstraße Gerfried Tiffner. Tanja Flatscher, Walter Prettenthaler, Gerfried Tiffner, Claus Kastner, Kurt Wallner, Alexander Sumnitsch und Edgar Schnedl (v. li.). Foto: Russold Übung in der Schule St. Peter-Freienstein. Ein Brand im Lehrerzimmer mit starker Rauchentwicklung war das Szenario bei einer Brandschutzübung in der Volksschule St. Peter-Freienstein. Die meisten Klassen konnten sich dabei selbstständig zum Sammelplatz auf dem Schulgelände begeben. Während ein Atemschutztrupp der örtlichen Feuerwehr nach vermissten Personen suchte und den Brand bekämpfte, wurden die SchülerInnen in den oberen Stockwerken mithilfe einer Drehleiter der FF Trofaiach in Sicherheit gebracht. Auch eine Drehleiter der FF Trofaiach war der Übung im Einsatz. Foto: Tomsits Ein Fahrzeug für die Feuerwehr Leoben. Mit einem kleinen Festakt wurde in Leoben das neue Einsatzfahrzeug der Stadtfeuerwehr willkommen geheißen, das künftig das in die Jahre gekommene Vorgängermodell ersetzen wird. Kommandant Mario Burger konnte unter anderen auch Vizebürgermeisterin Birgit Sandler und den stellvertretenden Bereichskommandanten Alexander Siegmund zu diesem Anlass begrüßen. Das neue Wechsellader-Lastkraftfahrzeug kann mit unterschiedlichen Aufbauten bestückt werden, außerdem ist es mit einem Ladekran samt Arbeitskorb, Palettengabel und Schalengreifer sowie einer leistungsstarken Seilwinde ausgestattet. Das Fahrzeug ist mit einem Kran ausgestattet und kann mit verschiedensten Aufbauten versehen werden. Foto: KK Bares für Rares Leoben, Bruck. „Für den Laien sind die wahren ,Schätze‘, die sich in seinem Heim verbergen, oft nicht gleich erkennbar – Sie müssen deshalb aber keine Fremden hereinlassen. Uns genügen vorab auch Fotos, und Sie erhalten sofort und gratis seriöse Auskunft über den wahren Wert“, sagt Lisa Jahrbacher-Karner. „Das betrifft Mö- bel, Bilder, Uhren, Porzellan, Gold- und Silberschmuck, Gold- und Silbermünzen, Brief- markensammlungen, alte Bücher, Ansichtskarten und vieles mehr. Selbstverständlich sind auch Schätzung und Barankauf in unseren Geschäften in Leoben und Bruck sowie Hausbesuche nach Vereinbarung möglich, außerdem werden günstige Foto-Gutachten zum Beispiel für Schäden nach Einbruch oder Brand sowie bei Erbschaftsangelegenheiten angeboten.“ Nähere Info unter Tel. 03842/43460 oder 0664/3382716 und online auf www.jahrbacher.at. Lisa Jahrbacher-Karner führt gerne Schätzungen für Sie durch. Niederwieser

26.10.2025 8.00 UHR: TREFFPUNKT HAUPTPLATZ (inkl. Frühstück und Musik) 9.00 UHR: START ZIEL: RÜSTHAUS FF GÖSS Die Siegerehrung und Verlosung findet bis ca. 13.30 Uhr statt. SONNTAG Fitmarsch LUST AUF LEOBEN. Lust auf Sport. STRECKE: HAUPTPLATZ MASSENBURG PAMPICHLERWARTE WINDISCHBERG RÜSTHAUS FF GÖSS WEITERE INFOS AUF LEOBEN.AT Titelbild: ©freepik

Seite 10 8./9. Oktober 2025 www.rundschau-medien.at LOKALES / NIKLASDORF Niklasdorf. Mit einem Kostenaufwand von insgesamt rund 700.000 Euro wurde in zwei Jahresetappen der Kindergarten der Marktgemeinde Niklasdorf revitalisiert. „Das Dach haben wir bereits im vergangenen Jahr saniert“, sagt Bürgermeister Johann Marak, heuer folgten eine Sanierung des Kellers und die Neugestaltung der Fassade samt Trockenlegung. Zudem wurden neue Fenster und Türen eingebaut. Runderneuerter Kindergarten In die Sanierung des Kindergartens flossen in den Jahren 2024 und 2025 insgesamt rund 700.000 Euro. Foto: KD Der Niklasdorfer Trafikant Heinz Ranz tritt seinen Ruhestand an. Foto: MJ Aus der Trafik in die Pension Niklasdorf. Ende Oktober tritt Heinz Ranz, der Betreiber der gleichnamigen Niklasdorfer Trafik, seinen Ruhestand an. Gegründet wurde der Betrieb 1967 von Ranz’ Vater Josef im ehemaligen Suppan-Haus, 1975 übernahm Mutter Stefanie. 1991 siedelte die Trafik an ihren heutigen Standort direkt an der Leobener Straße. Heinz Ranz, der das Geschäft seit 1994 betreibt, bedankt sich bei allen KundInnen und seinem Team für die langjährige Treue und wünscht seinem Nachfolger Martin Cergun alles Gute. Dieser wird auch alle Mitarbeiterinnen übernehmen. Wegen der Übergabe ist von 27. Oktober bis 3. November geschlossen, danach ist das Team wieder wie gewohnt für seine KundInnen da. Auftakt für neues Web-Portal Steiermark. Im Rahmen einer großen Auftaktveranstaltung ging das neue Internetportal www.waswerden.info offiziell online. Die Website bündelt sämtliche Bildungs- und Berufsorientierungsangebote aus allen sieben steirischen Regionen. Jugendliche wie auch Erwachsene im beruflichen Umbruch finden hier ab sofort Info zu Bildungsmessen, Berufswahl- und Interessenstests, Beratungsstellen und vielem mehr. Die Daten sind übersichtlich aufbereitet und regional filterbar, die Nutzung ist kostenlos. Vetreter aller sieben steirischen Regionen nahmen an der Auftaktveranstaltung für das neue Internetportal teil. Foto: Regionalmanagement Murau Murtal 50.000 Talentchecks absolviert Kapfenberg, Graz. Das Talentcenter der Wirtschaftskammer Steiermark darf sich über den 50.000. Talentcheck freuen. Absolviert wurde er von Matthias Motschnik im Rahmen eines Besuches der Klasse 4d vom BG/BRG Kapfenberg. Das Talentcenter wurde in Kooperation mit der Universität Graz ins Leben gerufen und fungiert als Teststation, um SchülerInnen eine gute Grundlage für ihre Bildungs- oder Berufsentscheidung zu liefern. Begangen wurde das aktuelle Jubiläum gemeinsam mit Universitätsrektor Peter Riedler, der Leiterin des Talentcenters Sabine Sattler-Tremesberger und Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk. Peter Riedler, Sabine Sattler-Tremesberger, Matthias Motschnik mit seiner Leh- rerin Magdalena Wallner und Josef Herk (v. li.). Foto: Fischer

Seite 11 8./9. Oktober 2025 WERBUNG www.rundschau-medien.at NIKLASDORF Wir erzeugen Energie aus Abfall Effizient. Ökologisch. Ökonomisch. ENAGES GmbH Proleber Straße 4, 8712 Niklasdorf Tel. 03842 / 83481 Mail: office@enages.at Die ENAGES GmbH liefert Prozessdampf und elektrischen Strom an die Papierfabrik Brigl & Bergmeister. Somit stärkt ENAGES den Wirtschaftsstandort Niklasdorf! Zusätzlich versorgt die ENAGES GmbH seit 2021 auch das Fernwärmenetz Niklasdorf mit Fernwärme. Niklasdorf. Die zwei mit Schranken versehenen Bahnübergänge in Niklasdorf-Foirach werden durch eine Brücke ersetzt. Rund fünf Millionen Euro fließen in ein Projekt, das die Marktgemeinde Niklasdorf schon geraume Zeit herbeigesehnt hat. Seit knapp zwei Monaten wird an der Errichtung einer neuen Eisenbahnüberführung im Ortsteil Foirach gebaut. Sie ersetzt die beiden bestehenden beschrankten Kreuzungen von Straße und Schiene. Bis Ende des kommenden Jahres soll das Vorhaben fertig sein, das Brückenbauwerk als Kernstück wird 19 Meter Spannweite und eine Höhe von 7,60 Meter aufweisen. Eingehoben wird die Brücke voraussichtlich im Juli 2026, bis ins Frühjahr hinein Viel Erdbewegung für die Sicherheit Bürgermeister Johann Marak (li.) und Michael Mautner von der ÖBB Infrastruktur AG beim Spatenstich im heurigen August. Foto: PA Die Arbeiten haben zügig begonnen, ein wenig Geduld ist aber gefragt. Ende 2026 soll die Überfahrtsbrücke fertig sein. Foto: KD Fotolia Volkslied trifft Austropop Niklasdorf. „Volkslied trifft Austropop“ lautet das Motto des Konzerts, zu dem der Singkreis Niklasdorf am Samstag, dem 25. Oktober, in den örtlichen Pfarrsaal lädt. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, für Kinder ist der Eintritt frei. Im Anschluss an das Konzert ist ein gemütliches Beisammensein geplant. erfolgt die Errichtung der Auffahrtsdämme, für die rund 22.000 Kubikmeter Erde aufgeschüttet werden. Erhöhte Sicherheit. „Es freut uns sehr, dass wir unser Ziel, diese beiden Kreuzungen aufzulassen, jetzt endgültig anvisieren. Dadurch können wir in diesem Abschnitt in Zukunft Unfälle ausschließen, unsere Gemeinde profitiert von der erhöhten Sicherheit, und Wartezeiten am Übergang fallen ebenfalls komplett weg“, sagte der Niklasdorfer Bürgermeister Johann Marak anlässlich des Spatenstichs im August. Der stellvertretende Regionalleiter der ÖBBInfrastruktur AG Michael Mautner dankte seinerseits der Marktgemeinde und sagte: „Wir haben gemeinsam mit der Gemeinde Niklasdorf hier einen sehr guten Weg gefunden. Jedes Projekt, das die Verkehrssicherheit noch weiter erhöht, ist wichtig und hilft uns, die konsequente Reduktion von Kreuzungen weiter voranzutreiben.“ Steiermarkweit haben die ÖBB in den vergangenen fünf Jahren mehr als 30 niveaugleiche Kreuzungen aufgelassen.

Seite 12 8./9. Oktober 2025 WERBUNG www.rundschau-medien.at NIKLASDORF Neu im Gemeindeteam Niklasdorf. Die Marktgemeinde Niklasdorf hat die Aufnahme zweier neuer Mitarbeiter beschlossen. LKW-Fahrer Raphael Schmoll verstärkt das Team im Fuhrhof, ebenfalls neu kommt Sascha Majer-Krajbic hinzu, der mit Jahreswechsel die Leitung des Energieversorgungsunternehmens EVU Niklasdorf übernehmen wird. Park-and-Ride am Bahnhof erweitert Niklasdorf. Das Park-and-Ride-Angebot am Niklasdorfer Bahnhof wird seit Jahren gut angenommen, maßgeblich von Pendlerinnen und Pendlern. Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Areal im heurigen Jahr erweitert, statt bisher 20 stehen den Bahnkunden nun 35 Stellplätze zur Verfügung. Solide Badesaison Niklasdorf. Als „nicht herausragend, aber durchaus zufriedenstellend“ bezeichnet der Niklasdorfer Bürgermeister Johann Marak die diesjährige Saisonbilanz des Freibads der Marktgemeinde. „Wir hatten rund 15.000 Eintritte, das ist in etwa das Niveau, das auch im vergangenen Jahr erreicht wurde“, so Marak, „erfreulich ist die ungebrochen gute Nachfrage nach Saisonkarten.“ Nicht zuletzt aufgrund der attraktiven Preisgestaltung sei das Freibad Niklasdorf vor allem ein sehr beliebtes Familienbad, so der Bürgermeister. Niklasdorf. Knapp 130 junge Niklasdorferinnen und Niklasdorfer haben heuer an der diesjährigen Sommerferienaktion „Kinder aktiv“ teilgenommen. Besonders beliebt waren auch heuer sportliche und kulinarische Programmpunkte, zum Beispiel der Anfängerschwimmkurs, ein Tenniskurs ... und beim Backen mit Maria Knoll und Gemeinderat Ronald Ganatschnig. KK (2) Die Kinder beim hinter die Kulissen Schauen in der Apotheke... Ein Sommer voll Spaß, Action und Genuss auf der Tennisanlage Foirach, ein Kinderkochkurs im Veranstaltungszentrum und „Backen mit Maria“ auf dem Hof der Familie Knoll. Im richtigen Umgang mit Vierbeinern wurden die teilnehmenden Kinder bei einem Workshop auf dem Hundeabrichteplatz geschult. Über die Vierbeiner in freier Natur war bei einer Erlebnisreise durch Wälder und Wiesen rund um Niklasdorf auf den Spuren von Fuchs, Reh und Dachs viel Interessantes und Spannendes zu erfahren. Auch die Apotheke Niklasdorf hat einmal mehr ihre Pforten fürs Sommerferienprogramm geöffnet und die Kinder hinter die Kulissen schauen lassen. „Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltungen ein weiteres Mal so gut angenommen wurden“, sagt Gemeinderat Ronald Ganatschnig. Der von ihm geleitete Ausschuss für Jugend und Sport organisiert die Aktion seit vielen Jahren sehr erfolgreich. „Besonderer Dank geht an die Kinder fürs eifrige Mitmachen, ganz speziell aber auch an die Vereine, Firmen und Privatpersonen, welche den Feriensommer als engagierte Partner in dieser Form überhaupt erst möglich machen“, so Ganatschnig. Niklasdorf. Wie ein Großteil der steirischen Gemeinden stehe auch Niklasdorf bei der Planung des Haushaltsjahres 2026 vor massiven Herausforderungen, wie Bürgermeister Johann Marak schildert. „Die Aufgaben wachsen, der finanzielle Spielraum aber nicht“, sagt er. Welche Vorhaben im kommenden Jahr tatsächlich umgesetzt werden können, lasse sich daher noch nicht fix sagen. „Vor hätten wir so Einiges, oder besser gesagt, notwendig wäre so Einiges“, so der Bürgermeister, „und wir sind in laufenden Gesprächen mit dem Land.“ Ein sehr großer Posten wäre die Bestellung eines neuen Fahrzeugs der Klasse HLF1 für die Freiwillige Feuerwehr Niklasdorf. De facto im Pflichtenheft stehen auch diverse Straßensanierungen im ganzen Ortsgebiet, ebenso Wohnungssanierungen. Im Gemeindewohnhaus am Hauptplatz 3 soll eine Wohnung so adaptiert werden, dass sie für ein zusätzliches Kinderbetreuungsangebot genutzt werden kann. Vorhaben „in der Pipeline“, jedoch abhängig vom Budget Bürgermeister Johann Marak auf dem Areal des Freibads Niklasdorf. Foto: KD Denken Sie schon jetzt an den nächsten Sommer! ● Folienauskleidungen ● Komplett-Pools ● Pool-Sanierungen

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Seite 14 8./9. Oktober 2025 WERBUNG www.rundschau-medien.at NIKLASDORF Stark im Amt und unterm Korb Niklasdorf. Der Niklasdorfer Gemeindebedienstete Leon Fellegger zählt zu den Top-Rollstuhlbasketballern Österreichs. In Niklasdorf kennt man Leon Fellegger seit gut zwei Jahren als Assistenten des Amtsleiters. Ganz aktuell allerdings ist der 22-Jährige nicht im Gemeindeamt anzutreffen, denn gerade vertritt er Österreich bei der Rollstuhlbasketball-Europameisterschaft, die diese und kommende Woche in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo stattfindet. In der Vorrundengruppe bekommt es das rotweiß-rote Team mit Spanien, Deutschland, Polen, der Türkei und den Gastgebern aus Bosnien-Herzegowina zu tun. WM-erprobt. Erste große Turniererfahrungen im Dress des Nationalteams konnte Fellegger im August bei der Weltmeisterschaft im 3x3-Bewerb in Südafrika sammeln. Österreich stieß bis ins Halbfinale vor, unterlag dort dem späteren Weltmeister Kanada knapp mit 12:13, und belegte am Ende den vierten Rang. Gegner im Spiel um Platz drei (Resultat 8:21) war Polen. Auf Vereinsebene punktet der junge Herr vom Amt für die RBB Flinkstones Graz, die heuer sowohl im klassischen 5-gegen-5-Modus als auch im 3x3-Bewerb die Staatsmeisterschaft gewannen und auch im Europacup spielen. Rollstuhl seit drei Jahren. Im Rollstuhl sitzt Leon Fellegger aufgrund eines schweren Autounfall im September 2022, bei dem er eine Querschnittslähmung erlitt, im Sportrollstuhl bzw. in der Liga ist er seit November 2023 aktiv. Erzielt das Team in Sarajevo ein ähnlich gutes Resultat wie die 3x3-Abordnung in Südafrika, stünde das nächste große Turnier in Übersee auf dem Programm. Denn die Top-Fünf der Europameisterschaft qualifizieren sich direkt für die Weltmeisterschaft 2026 in Ottawa, Kanada. Nach dem Finale gestreckt, und denkbar knapp war’s für Leon Fellegger und Team Austria. Bei der 3x3-WM gewann Kanada das Halbfinale mit einem Punkt Differenz. Fotos (2): IBWF Nachfolger des Jahres gesucht Bezirk Leoben. Bis Ende Oktober sucht die Wirtschaftskammer auch heuer wieder steiermarkweit den Betriebsnachfolger des Jahres, der dann mit dem „Follow Me“-Award ausgezeichnet wird. Für den Bezirk Leoben wurde Gerald Kerschbaumer nominiert, der im Vorjahr die auf Handel und Reparatur von Landmaschinen spezialisierte Firma Gollob in Niklasdorf übernommen hat. Er ist Landmaschinentechniker mit Leib und Seele und arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Betrieb. Nach seiner Lehrzeit im Unternehmen wuchs er im Lauf der Jahre zu Herbert Gollobs rechter Hand heran, was schlussendlich auch den Grundstein für die Betriebsübernahme darstellte. „Wir nominieren jedes Jahr einen Betrieb, der einen wichtigen Beitrag für unseren Wirtschaftsstandort leistet“, sagt der Leiter der Wirtschaftskammer-Regionalstelle Leoben Alexander Sumnitsch. „Wichtig war uns diesmal vor allem, wie entschlossen und zielstrebig Gerald Kerschbaumer den Schritt in die Selbtständigkeit gegangen ist.“ Noch bis 31. Oktober kann im Internet auf followme.nachfolgen.at für den Wunschkandidaten abgestimmt werden. Für den „Follow Me“-Award im Bezirk Leoben am Start: Gerald Kerschbaumer aus Niklasdorf. Fotos: Mayer Alexander Sumnitsch, Regionalstellenleiter der WK in Leoben. Foto: Fischer Über diesen QR-Code direkt für Gerald Kerschbaumer voten. Nach vielen schönen und erfüllten Jahren verabschiede ich mich in den Ruhestand. Meine Mitarbeiterinnen und ich danken Ihnen von Herzen für Ihre jahrelange Treue, die tollen Gespräche und all die Begegnungen, die diesen Beruf so besonders gemacht haben. Ab 4. November 2025 freut sich der neue Inhaber Martin Cergun gemeinsam mit Frau Bruss und Frau Schager darauf, Sie künftig begrüßen zu dürfen. Bitte schenken Sie ihnen genauso viel Vertrauen, wie Sie es mir geschenkt haben. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Heinz Ranz

Seite 15 8./9. Oktober 2025 WERBUNG www.rundschau-medien.at NIKLASDORF 8712 Niklasdorf Tel. 03842 / 81 7 44 www.autozach.at Auto Zach Game Zone – Fahren wie die Profis Bei uns erwartet dich ein unvergleichliches Fahrerlebnis im Simulator! Erlebe die Faszination des Motorsports hautnah und tauche ein in eine Welt voller Geschwindigkeit, Adrenalin und Spannung. Modernste Technik vermittelt dir ein authentisches Fahrgefühl! Deine Reaktionszeit beim Start, dein Gefühl am Gaspedal und deine Präzision am Lenkrad sind entscheidend für deinen Sieg! Trete in einem Zweikampf gegen deine Kollegen oder Freunde an und werde zum Champion auf der virtuellen Rennstrecke. UnterbodenVersiegelung vom Profi Schützen Sie Ihr Fahrzeug mit einer professionellen Unterbodenschutz-Versiegelung von Dinitrol und sichern sich somit den Werterhalt Ihres Fahrzeugs! Wer sein Fahrzeug vor Rost und Korrosion schützt, erspart sich hohe Folgekosten und verlängert die Lebensdauer seines Autos! Zusätzlich bieten wir für Ihren Oldtimer eine gründliche Reinigung mit Trockeneis an. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin zur Besichtigung Ihres Fahrzeugs, damit wir Sie professionell beraten können: Tel. 03842-81744 Sie sind auf der Suche nach einem Franzosen? Ob Neu- oder Gebrauchtwagen. Wir sind spezialisiert auf die französischen Marken Citroën und Peugeot. Wir finden garantiert Ihr Wunschauto! Unsere Gebrauchtwagen sind top aufbereitet und dementsprechend preiswert! Zusätzlich bieten wir besonders attraktive Finanzierungsmöglichkeiten an. Völlige Transparenz ist uns wichtig, somit gibt es bei uns keine versteckten Mängel! Transparenz, Vertrauen und Handschlagqualität ist bei uns Standard! Wir freuen uns auf Sie! Auto Zach – Der Franzose. Ihre Fachwerkstätte seit 1990! „Ehrlich währt am längsten. Perfekt beraten!“ Unter diesem Motto bieten wir das Beste in den Bereichen Service, Reparatur, Wartung, Verkauf und Finanzierung. Wir sind spezialisiert auf die französischen Marken Citroën und Peugeot. Weiters finden Sie bei uns die Marken Subaru, Peugeot Scooter sowie Ligier und Microcar. Kundenservice wird bei uns groß geschrieben! Für Beratung, Verkauf, Finanzierung und Reparaturen Ihres Franzosen sind wir gerne für Sie da! WUNSCHAUTO www.autozach-gamezone.at Innovation trifft Tradition in Niklasdorf Niklasdorf. Seit 50 Jahren produziert Mare Austria Carboxymethylcellulose (CMC) in Niklasdorf. Für die Herstellung von Niklacell CMC verarbeitet Mare Austria in Niklasdorf den nachwachsenden Rohsto Zellsto zu Carboxymethylcellulose (CMC). Dieses wasserlösliche Produkt entsteht in einem umweltfreundlichen, emissionsarmen Verfahren und gewinnt angesichts wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen zunehmend an Bedeutung. Die Niklacell-Produkte von Mare Austria nden in zahlreichen Bereichen des täglichen Gebrauchs Anwendung: in der Papierproduktion zur Ober ächenveredelung und Papierfestigkeit ebenso wie in keramischen Massen, Farben, Anstrichen oder Bausto en. Im Alltag begegnen uns diese Produkte oft unbewusst – etwa in Magazinen und Büchern, Taschentüchern, Küchenrollen, Versand- und Lebensmittelkartons, Waschmitteln etc. 2024 wurde am Standort eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 175 kWp installiert. Mit jedem neuen Solarpanel rückt das Unternehmen seiner Vision einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Produktion näher. Die Investition ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsprogramms, das an allen europäischen Standorten der Mare-Gruppe umgesetzt wird. Die Maßnahmen reichen von Energiee zienz-Initiativen bis zu Projekten im Wasser- und Abfallmanagement. Grundlage bildet ein ESG-Fahrplan, der laufend weiterentwickelt wird, um ökologischen Herausforderungen und Anforderungen von Partnern und Gemeinschaften gerecht zu werden. Mare Austria steht in enger Partnerschaft mit seinen Kunden: Produkte werden individuell zugeschnitten und gemeinsam weiterentwickelt. Zusammen mit einer konsequenten Standortentwicklung konnte Mare Austria in den letzten Jahren Absatz und Marktpräsenz steigern. Die langfristig positive Entwicklung ist Verdienst des Mare-Teams: Zusammenhalt, Teamgeist und gutes Betriebsklima bilden die Eckpfeiler des Erfolgs. Der Firmensitz von Mare Austria in Niklasdorf. Foto: Mare Austria Mare Austria GmbH 8712 Niklasdorf, Proleber Straße 14 Tel. 03842/83874-0 mare.austria@mare.com www.niklacell.com

Seite 16 8./9. Oktober 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at „Hellsan spendet Schatten für jedes St. Marein. Seit vielen Jahren gilt Hellsan als Spezialist für innovative Sonnenschutzlösungen und noch einiges mehr. Die Hellsan Sonnenschutz HandelsgesmbH wurde aus dem 1998 gestarteten Einzelbetrieb Rudolf Hellberger und dem 2000 folgenden Gemeinschaftsunternehmen Hellberger und Sanz OEG gegründet. Ausschlaggebend für diesen Schritt war die stetige wirtschaftliche Weiterentwicklung und Vergrößerung des Unternehmens. Neuer Standort. Im Jahr 2008 wurde in Rekordzeit der neue Standort im Gewerbepark St. Marein errichtet und noch während der laufenden Saison bezogen. Der Unternehmenssitz erfüllt alle Kriterien eines modernen Sonnenschutzfachbetriebs. Die weitläufige Ausstellung vielfältiger Außenbeschattung auf dem Freigelände signalisiert schon von weitem den Leitbetrieb der Sonnenschutztechnik. Die direkte Zufahrt von der Brucker Bundesstraße mit guten Parkmöglichkeiten macht den Standort einfach erreichbar. Im Gebäude befindet sich ein einladender Schauraum zur Kundenberatung, an den Bürotrakt schließt mit Werkstätte und Lager außerdem auch gleich der Servicebereich an. Die Belegschaft wächst. Vor fast 30 Jahren startete Hellsan mit nur zwei Mitarbeitern. „Das ständige Streben nach bestem Service und höchster Qualität hat dazu geführt, dass unser Betrieb heute auf eine Belegschaft von 20 Personen angewachsen ist“, sagen die beiden Geschäftsführer Rudolf Hellberger und Andreas Zeiringer. „Wir arbeiten ausschließlich mit europäischen Qualitätslieferanten und können für jeden Anspruch die perfekte Lösung anbieten.“ Dabei steht seit jeher nicht der einfache Handel mit den Produkten im Vordergrund, sondern die Beratung, Planung, fachgerechte Montage laut E-Normen und Betreuung. Optimale Serviceleistung. „Ohne Planung, Auswahl des richtigen Systems und professionelle Montage hat der Sonnenschutz nicht den Wert, den Sie sich erwarten“, sagt Rudolf Hellberger. „Der Einsatz von eigens dafür ausgebildeten Monteuren und Technikern garantiert eine optimale Serviceleistung.“ In den vergangenen drei Jahren wurden außerdem die Werktstatt und das Lager erneuert sowie eine große Outdoorausstellung errichtet. „So ermöglichen wir es unseren Kunden, einen großen Teil unserer Produkte direkt vor Ort zu besichtigen“, sagt Andreas Zeiringer. „Hier kann jeder sehen: Hellsan bietet für jedes Budget die perfekte Lösung.“ Hier kommen Sie direkt zum Sonnenschutzkonfigurator. Die umfangreiche Sonnenschutz-Produktpalette von Hellsan reicht vom Sonnenschirm über Markisen und Sonnensegel bis hin zu Lamellen- und Terrassendächern, Eine ausführliche individuelle Beratung ist stets oberste Prämisse. Foto: Hellsan Im Lauf der Jahre ist die Belegschaft von Hellsan auf 20 MitarbeiterInnen angewachsen – allesamt SpezialistInnen auf ihrem jeweiligen Gebiet. Foto: Hellsan

Seite 17 8./9. Oktober 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at Budget“ Gewerbepark 2 8641 St. Marein Tel. 03864/37077 www.hellsan.at Hier finden Sie umfangreiche Informationen über das Hellsan Sonnenschutzzentrum. Expertentipp zum Thema Lüften Wenn es kälter wird, ist das richtige Lüften besonders wichtig, denn das spart Heizkosten. Merke: Kippen ist nicht Lüften! Gleich am Morgen sollte man stoßlüften, und zwar so lange, bis die äußere Scheibe nicht mehr beschlagen ist. Im Idealfall sollte das zweimal am Tag geschehen. Dabei sollte immer zuerst das Erdgeschoß gelüftet werden, danach das Obergeschoß. Rechtzeitig vor dem Winter sollten die Fenster außerdem umfassend serviciert werden, also geprüft, geschmiert und eingestellt. Das kann mit der Zeit hohe Reparaturkosten ersparen. Wer den Kauf neuer Fenster plant, sollte die aktuelle Aktion von Hellsan nicht verpassen. Noch bis 11. November dieses Jahres (Auslieferung bis 28.2.2026) geht jedes dritte Glas aufs Haus, darüber hinaus sind während dieses Zeitraums auch ausgewählte Haustüren zum Sonderpreis erhältlich. Multimediaraum. Um das Ser- viceangebot noch zu erweitern, wurde zudem ein Multimediaraum eingerichtet, in dem unter anderem größere Projekte auch visualisiert werden können. Um auch dem Klimaschutzgedanken Rechnung zu tragen, wurde darüber hinaus eine Photovoltaikanlage errichtet, parallel dazu wird der Fuhrpark des Unternehmens sukzessive auf E-Mobilität umgestellt. Fenster und Türen von Internorm. Nicht ohne Grund ist Hellsan Mitglied bei den „Hochschwabmeistern“ und der Fachhandelskooperation „Sonne – Licht – Schatten“. Das Unternehmen ist weithin bekannt für sein herausragendes Programm an hochwertigen Markenprodukten für Garten, Terrasse und Balkon. Seit drei Jahren ist Hellsan darüber hinaus Internorm-Vertriebspartner für die Bezirke Bruck-Mürzzuschlag, Leoben und Murtal. In dieser Funktion bietet das Unternehmen eine Rundumbetreuung, die von der professionellen Beratung über saubere Montage bis zum Eingehen auf individuelle Wünsche reicht. Außerdem umfasst das Produktportfolio neben Fenstern und Haustüren zusätzlich Rollläden, Insektenschutz, Raff- store, Senkrechtmarkisen und Textilscreens passend zu den Internorm-Fenstern. zahlreiche zufriedene Referenzkunden sprechen dabei für sich. Fotos: Hellsan Ulrike Voit weiß, wie Schäden vermieden und Kosten gespart werden. Hellsan Speziell ausgebildete Monteure und Sonnenschutztechniker sorgen für die per- fekte Umsetzung Ihres individuell geplanten Sonnenschutzes. Foto: Hellsan Das Betriebsgelände von Hellsan in St. Marein mit der weitläufigen Outdoorausstellung. Foto: Hellsan Lehrling Yannick Hölzl ist das jüngste Mitglied im Hellsan-Team. Foto: Hellsan

Seite 18 8./9. Oktober 2025 www.rundschau-medien.at DAS IST LOS Das ist los! Senden Sie Ihren Veranstaltungstext per Mail an: veranstaltungen@ rundschau-medien.at oder per Post an: Obersteirische Rundschau Grazer Straße 11, 8600 Bruck/Mur Terminankündigungen werden nach Ermessen und ohne Gewähr veröffentlicht. GRATIS! Gerne kündigen wir auch Ihre Veranstaltung an. Auf diese wird in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben sowie in Frohnleiten und der Region Birkfeld-Waldheimat hingewiesen. Da wir unsere Leser so genau wie möglich informieren möchten, bitten wir um Angabe von: Veranstaltung, Ort, Tag und Uhrzeit. Mittwoch, 8. Oktober Bruck, Konzert. Mit „Sir“ Oliver Mally und Peter Schneider, 20 Uhr, Dachbodentheater. Krieglach, Flohmarkt. 13 bis 18 Uhr, Behindertenhilfe, Grazer Straße 79. Leoben, Thementag. „Welttag der psychischen Gesundheit“, 8 bis 16 Uhr, Rathaus. Leoben, Workshop. „Digital überall: Ein leichter Einstieg in KI-Tools“, 15 Uhr, Rathaus, Info und Anmeldung unter 03842/4062-334. Leoben, Führung. Steiermark-Schau, 18 Uhr, Pavillion Rathausvorplatz. Donnerstag, 9. Oktober Bruck, Seniorentanz. „Tanzen ab der Lebensmitte“, 15 bis 16.30 Uhr, Pfarrsaal, Info und Anmeldung unter 0699/14100114. Bruck, Kabarett. „Play und Rec“ mit Markus Hauptmann und Udo Huber, 20 Uhr, Dachbodentheater. Leoben, Kirtag. Gösser Kirtag, ab 9 Uhr, Hauptplatz und Gösser Straße. Mürzzuschlag, Tanztreff. „Treffpunkt Tanz“, 9.30 Uhr, Stadtsaal, Info unter 0699/12277030 oder 0664/7838716. Mürzzuschlag, Lauftreff. Mit Nordic Walking, Treffpunkt 18 Uhr, Sportanlage Knappenhof. Spital/S., Nordic-Walking-Treff. Treffpunkt 18 Uhr, Funcourt, Info und Anmeldung unter 0681/10300608. Stanz, Vortrag. „2 Frauen, 2 Räder, 1 Zelt“ von Tanja Willers und Johanna Hochedlinger, 19 Uhr, Gemeindesaal. Freitag, 10. Oktober Bruck, Vernissage. 6. inklusive Vernissage, 18 Uhr, Ku-Scha-In. Frohnleiten, Trachtenflohmarkt. 9 bis 12 Uhr, Hauptplatz 38. Kapfenberg, Konzert. Hommage an Hildegard Knef mit Madelaine Joel & the Hildeguards, 19 Uhr, Restaurant Schicker. Kapfenberg, Filmabend. „Kapfenberg 1960“, 19.30 Uhr, Gute-Geschichte-Raum ECE. Kindberg, Konzert. Mit dem Streichquartett „Cross Strings“, 19.30 Uhr, Volkshaus. Krieglach, Flohmarkt. 13 bis 18 Uhr, Behindertenhilfe, Grazer Straße 79. Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr, Kirchplatz. Mariazell, Sturmfest. Ab 14 Uhr, Betreutes Wohnen. Mariazell, Konzert. „Milestones“ mit der Vienna Clarinet Connection, 19.30 Uhr, Volksheim Sebastian. Mürzzuschlag, Nordic Walking. „Nordic Walking ab der Lebensmitte“, Treffpunkt 14 Uhr, Bräuer Teiche. Mürzzuschlag, Herbstfest. Sturm & Maroni, ab 16 Uhr, Rotkreuz-Ortsstelle. Mürzzuschlag, Pub-Quiz. 18 Uhr, Jugendzentrum Hot. Mürzzuschlag, Konzert. „Beislhupfn“, ab 20 Uhr, Café Styria, Pub-Café Pfiff, Nedims Kebab & Pizza. Pernegg, Vortrag. „Die Realität ist im Kopf“ von Mental-Suggesteur Franz Wruss, 19.30 Uhr, Naturwelten Mixnitz. Traboch, Vortrag. „Seltsame Menschentypen in heiter-skurriler Namensgebung“ von Rüdiger Böckel, 18 Uhr, Gemeindeamt. Vordernberg, Vortrag. „400 Jahre Innerberger Hauptgewerkschaft“ von Günther Kolb, 19 Uhr, Radwerk IV. Samstag, 11. Oktober Bruck, Wochenmarkt. 6 bis 12 Uhr, Hauptplatz. Bruck, Spieleabend. Ab 17 Uhr, Ludothek Stadtbücherei. Bruck, Konzert. Mit dem Joachim Csaikl Trio, 20 Uhr, Dachbodentheater. Frohnleiten, Workshop. Kochkurs „Fingerfood“, 9 Uhr, Mittelschule, Info und Anmeldung unter 03126/5043-100. Frohnleiten, Trachtenflohmarkt. 9 bis 12 Uhr, Hauptplatz 38. Kammern, Kirtag. Ab 7 Uhr, Ortszentrum. Auf dem Rad durch 21 Länder Stanz. Die öffentliche Bücherei Stanz lädt am Donnerstag, dem 9. Oktober, zu einem Multimediavortrag von und mit Tanja Willers und Johanna Hochedlinger in den örtlichen Gemeindesaal. Dabei präsentieren die beiden „Roaming Pedals“ Reiseeindrücke von ihrer mehr als einjährigen Fahrradtour von Kapstadt nach Wien, die sie durch insgesamt 21 Länder führte. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, Vorverkaufskarten sind im Gemeindeamt und in der Bücherei Stanz sowie unter Tel. 0664/88690579 erhältlich. Die „Roaming Pedals“ präsentieren Eindrücke von ihrer langen Reise. Foto: Willers Klarinettistische Meilensteine Mariazell. AmFreitag,dem10.Ok- tober, ist die Vienna Clarinet Connection für einen Konzertabend im Volksheim Sebastian in Mariazell zu Gast. Unter dem Titel „Milestones“ blickt das Quartett, das heuer sein 30-jähriges Bühnenjubiläum feiert, auf seinen musikalischen Werdegang zurück. Die Musik des Ensembles verbindet klassische Virtuosität mit jazzigen Grooves und Volksmusik mit zeitgenössischen Klängen, stets geprägt von Spielfreude, Perfektion und einer unverkennbaren künstlerischen Handschrift. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr, Vorverkaufskarten sind in der Trafik Girrer und der Musikschule Mariazell erhältlich. Die Vienna Clarinet Connection gibt ein Jubiläumskonzert in Mariazell. Foto: VCC

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