Obersteirische Rundschau, 6./7. August 2025, Ausgabe Leoben

Seite 9 6./7. August 2025 LOKALES WERBUNG www.rundschau-medien.at Unser Service für Sie, wie immer ... Lieferservice und Versand per Post Bit e um Anruf! Tel. 0 38 42 / 46671 Ihre Gewußt wie • Barrel House • TCM Ernährung • 8700 Leoben • Hauptplatz 21 • neben Handyshop • Tel. 03842 / 46 6 71 Ö nungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30-13.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr, Samstag: 8.30-13.00 Uhr Für ein gutes Bauchgefühl braucht es nicht viel – aber das Richtige. Bal ast- und Bit erstofe unterstützen auf natürliche Weise. Mein Team und ich beraten Sie gerne! Monika Lenes e.U. Wertvolle Ballast- und Bitterstoffe Natürlich erleichternd Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Ballast- und Bitterstoffe bringen die Verdauung sanft in Schwung und fördern die innere Balance – ganz natürlich. Die hochwertigen Produkte von „Gewußt wie“ mit Chia Samen, Flohsamenschalen, Artischocke & Co. unterstützen Ihren Darm auf sanfte und effektive Weise. Bio Chia Samen 300 g statt 7,59 nur 5, 99 Bio Dörrpflaume Feigen Trunk 750 ml statt 4,99 nur 3, 99 Bio Artischocken Mix 330 ml statt 9,99 nur 7, 99 Hildegard Bio Flohsamen Schalen 200 g statt 9,49 nur 7, 59 Artischocken Mariendistel Kapseln 60 Stück statt 13,49 nur 10, 79 -20% die Bauern zum Berufsalltag te Richard Judmaier. Deshalb müssten die Ausgleichszahlungen als sinnvolles Instrument auch künftig zur Verfügung stehen, forderte der Kammerobmann: „Kürzungen durch die EU in diesem Bereich würden massiv wehtun.“ Und zwar nicht nur der Landwirtschaft, wie Stellvertreter Ofner anmerkte: „Werden Flächen gar nicht mehr bewirtschaftet, dann geht auch die Artenvielfalt zurück.“ Und die beste Balance sei eben durch Bewirtschaftung in gezielt bemessener Intensität gegeben, begleitet von ebenso gezielten Schonungs- und Schutzmaßnahmen. Regina Mikusch griff diesen Punkt auf und sagte: „Der Ansatz wäre sicher auch für Gemeinden sowie für Private interessant. Es muss nicht immer alles perfekt gemäht sein, man könnte damit viel Gutes tun.“ Bewusstsein. Mehr als ein Drittel der Flächen im Bezirk wird biologisch bewirtschaftet, wie Andreas Rinnhofer sagte: „Und rund 470 Hektar sind überhaupt defintiv als Vertragsnaturschutzflächen ausgewiesen.“ Obmann Judmaier plädierte für eine breitere gesellschaftliche Diskussion des Themas Biodiversität, und damit auch für ein breiteres Verantwortungsbewusstsein. Der Ball werde gerne sehr rasch der Land- und Forstwirtschaft zugespielt, sagte er: „Aber man macht es sich zu einfach, das Thema stets den Bauern umzuhängen, wenn Österreich gleichzeitig Weltmeister im Bodenverbrauch ist. Denn wir Bauern sind ohnehin der Berufsstand, der immer schon drauf schaut, und zwar freiwillig und gerne!“

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