Seite 30 12./13. Juni 2025 www.rundschau-medien.at SPORT Internationales Floorballturnier Leoben. Der Floorballverein IBC Leoben lud kürzlich wieder zu den LeOpen in die InnenstadtSporthalle. Dabei kämpften elf Teams aus Österreich, Kroatien und Ungarn um den begehrten Turniersieg. Im Finale setzte sich schließlich das ungarische Team Ares HC gegen IC Graz durch. Der dritte Platz ging an das Team Weiker Oilers aus Kärnten. Interessierte, die selbst einmal Floorball ausprobieren möchten, sind herzlich eingeladen, beim Training des IBC Leoben vorbeizuschauen. Es findet jeden Montag und Donnerstag um 18.30 Uhr in der Sporthalle Innenstadt statt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – der Einstieg ist jederzeit möglich. Das ungarische Team Ares HC sicherte sich den Sieg bei den LeOpen. Foto: KK An den Veitscher Grenzen wird gelaufen St. Barbara. Am 28. Juni findet die 37. Auflage des Veitscher Grenzstaffellaufs statt. Rund 54 Kilometer und 2060 Höhenmeter warten auch im heurigen Jahr wieder auf die Teilnehmer beim traditionellen Veitscher Grenzstaffellauf in St. Barbara, der am Samstag, dem 28. Juni, stattfindet. Die Strecke führt bekanntlich zum größten Teil auf Forststraßen, Wald- und Almwegen entlang der ehemaligen Veitscher Gemeindegrenze. Die Herausforderung kann entweder als 2er-, 3erStaffel oder alleine in Angriff genommen werden. Gestartet wird im Massenstart um 9 Uhr beim Jufa Veitsch, die erste Teilstrecke mit rund 16 Kilometern führt durch den Ort und über den Pretalsattel zum ersten Wechselpunkt. Der zweite Teil mit rund 16 Kilometern verläuft über den sehr anspruchsvollen Teufelssteig, vorbei am höchsten Punkt der Strecke, dem Graf-Meran-Haus auf mehr als 1800 Metern Seehöhe, bis zum zweiten Wechsel auf der KleinVeitsch-Alm. Die letzte, aber auch längste Teilstrecke dieser Tortur, mit 21 Kilometern Länge, geht im stetigen Auf- und Ab-Wechsel zum Zieleinlauf auf den Fußballplatz Veitsch. Die ersten Finisher werden ab 13 Uhr erwartet, ab 16.45 Uhr findet im Festzelt die Siegerehrung statt. Die Bestzeit der Staffel liegt bei 3:28 Stunden, bei den Einzelläufern beträgt sie 4:00 Stunden. Die schnellste Dame bewältigte die Strecke in 4:38 Stunden. Mehr als 100 Helfer. Zum zweiten Mal gibt es heuer auch die Möglichkeit, an einem zehn Kilometer langen Nordic-Walking-Bewerb teilzunehmen. Um den Grenzstaffellauf zu ermöglichen, sind die Veranstalter bereits fleißig unterwegs. Dabei gilt es die Strecke sicherheitstechnisch zu überprüfen und gut sichtbar mit Farbmarkierungen bzw. Bändern zu kennzeichnen. Dank der großen Mithilfe von mehr als 100 Freiwilligen am Renntag gibt es entlang der Strecke insgesamt zwölf Labestationen mit Getränken, Riegeln, Obst und Kuchen. Durch die Anwesenheit der Bergrettung im alpinen Gelände und der Rettung im Zielbereich ist auch bestens für Werner Pointner, Roland Eichholzer und Jochen Jance (v. li.) vom Organisationskomitee informierten über die Vorbereitungen für den Grenzstaffellauf. Foto: Zisler das Wohlergehen aller Athleten gesorgt. Die Online-Anmeldung ist noch bis zum 26. Juni um 12 Uhr geöffnet. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, sich am 27. Juni zwischen 17 und 19 Uhr bei der Startnummernausgabe persönlich anzu- melden. Carmen Zisler In Feierlaune in Kalwang (v. li.): Anton Stabler mit Streckensprecher Adi Janaczek und Gernot Bittner. Foto: KK Kalwang. Das ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kalwang war Austragungsort des dritten Laufs zur Österreichischen Meisterschaft im Autoslalom. Für den 16-jährigen Anton Stabler aus Kammern war der Bewerb die Premiere in dieser Rennserie. Mit seinem „USLegend-Car“ belegte der Neuling den 44. Gesamtrang im 124 Teilnehmer starken Feld und den dritten Platz in der Kategorie „Race formelfrei“. Nach dieser Talentprobe auf dem Slalomparcours geht es für den jungen Liesingtaler mit Starts bei der Pro Racing School Challenge in Fohnsdorf (20. Juni) und beim zweiten Lauf zur steirischen Kartmeisterschaft (28. Juni) weiter, ehe am 20. Juli der nächste ÖM-Autoslalom auf dem Salzburgring auf dem Programm steht. Einen Heimsieg für den Bezirk Leoben konnte in Kalwang der Proleber Gernot Bittner verbuchen. Er steuerte seinen BMW 325 auf Gesamtrang 42, das bedeutete Platz eins in der historischen Klasse über zwei Liter Hubraum. Starke Premiere und Heimsieg
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