Obersteirische Rundschau, 28./30. Mai 2025, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 26 28./30. Mai 2025 WERBUNG www.rundschau-medien.at MOTOR Autotest. Der neue Subaru Forester überzeugt mit seinen bekannten Stärken, ergänzt durch moderne Technik, schnittige Optik und geringeren Verbrauch. Der Forester gilt seit vielen Jahren als Bestseller der Marke Subaru, nun steht bereits die sechste Generation in den Startlöchern. Schon der erste Blick beweist, dass die neue Auflage mehr als nur ein Facelifting bekommen hat, sie wirkt insgesamt deutlich moderner als ihre Vorgänger. Die Front mit dem steilen Grill und den nun geteilten Hauptscheinwerfern wirkt stimmig, während die eckigen Radlaufverkleidungen den SUV-Charakter unterstreichen. Am Heck sticht besonders der neue eingestanzte „Forester“-Schriftzug ins Auge. Nachgeschliffen. In der Länge ist der Forester um drei Zentimeter gewachsen, in der Breite um 1,5 Zentimeter. Die Höhe ist gleich geblieben, aber das reicht auch für ein gewohnt üppiges Platzangebot. Neben dem luftigen Knieraum lädt auch die erfreuliche Kopffreiheit zu entspanntem Reisen ein. Der Kofferraum ist mit einem Volumen von 508 Litern ebenfalls ein idealer Partner für Familie, Arbeit und Freizeit. Die Vordersitze wurden neu entwickelt und bieten nun noch mehr Komfort und Seitenhalt, und auch die Innenausstattung wirkt, jedenfalls in der von uns getesteten höchsten Ausstattungslinie Premium, sehr hochwertig. Der deutlich gehobene Anspruch beim Interieur zeigt sich auch in den Details, etwa dem gesteppten Kunststoff-Dekor vor dem Beifahrer. Neu beschirmt. Ebenso neu ist der bereits aus dem Outback und Crosstek bekannte 11,6 Zoll große Touchscreen, der neben der Infotainment-Steuerung auch die Bedienung für Klima und Co verwaltet. Das mag nicht nach jedermanns Geschmack sein, ist aber recht gut zu bedienen. Der klassische Wählhebel des unaufdringlichen CVT-Automatikgetriebes ragt wie gewohnt aus der Mittelkonsole, rundherum wurde schickes schwarzes Hochglanzmaterial verlegt. Der bisherige Drehschalter für das X-Mode-System mit dem OffroadFahrmodus fehlt, der jeweilige Geländemodus wird nun auch über den Touchscreen aktiviert. Die Tasten und Wippen auf dem formschönen Lenkrad sind gut sortiert und leicht zu bedienen, außerdem bleibt der Forester sowohl den analogen Rundinstrumenten als auch den Leuchtdioden für Warnhinweise am unteren Rand der Windschutzscheibe treu. Altbewährt. Unverändert ist auch das Antriebskonzept mit permanentem Allradantrieb und einem mild elektrifizierten Boxermotor. Der Elektromotor leistet unverändert 16,7 PS und steuert 66 Nm bei, der zwei Liter große Vierzylinder-Saugmotor ist etwas schwächer als der Vorgängermotor. Insgesamt stehen 136 PS zur Verfügung, das sind um 14 weniger als bisher. Im Fahrbetrieb ist das nicht wirklich spürbar, dafür ist der Verbrauch gegenüber dem Vorgänger merkbar geringer. Laut Hersteller liegt er bei 8,1 Litern Super auf 100 Kilometern, bei entspannter Fahrweise kamen wir sogar mit 7,3 Litern aus. Das ist zwar kein rekordverdächtiger Wert, dafür reicht aber auch der Elektromotor allein, um mit sensiblem Gasfuß Der junge Holzmichl Subaru Forester Preis: ab Euro 41.490,- Verbrauch: 8,1 Liter* Leistung: 100 kW/136 PS Max. Geschw.: 188 km/h Abmessungen: 4670/1830/1730 mm Gewicht: 1717 kg In drei Worten: Rundum optimierter Bestseller *Werksangabe Testwagen vom Autohaus Wiltschnigg in Breitenau Peter Jagersberger, Josef Niegelhell, Josef Herk, Andreas Goldberger, Thomas Marichhofer und Barbara Leitner (v. li.). Foto: Morgenstern Jahrestreffen der Kfz-Wirtschaft Steiermark. Rund 300 Unternehmer aus der ganzen Steiermark nahmen am diesjährigen „Tag der Kfz-Wirtschaft“ im Schloss Vasoldsberg teil. Als Referenten konnte WirtschaftskammerPräsident Josef Herk gemeinsam mit Landesinnungs-Geschäftsführerin Barbara Leitner neben Peter Jagersberger und Josef Niegelhell als Vertreter der Kategorien Fahrzeughandel und Karosserietechnik auch Innungsmeister Thomas Marichhofer aus Kapfenberg zu dieser Veranstaltung begrüßen. Als besonderer Gastredner zog außerdem Schisprung-Legende Andreas Goldberger in seinem Vortrag „Lebensschule Spitzensport“ Parallelen zwischen Sport und Wirtschaft. Die Heckklappe öffnet elektrisch, dahinter warten 508 Liter Laderaum bei aufrechten Sitzen. Gelungene Symbiose von Analog und Digital im Cockpit, dazu solide und fesch aufbereitet.

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