Seite 7 14./15. Mai 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at Wir machen Ihre Wohnträume aus Holz wahr Von maßgefertigten Schuhschränken bis hin zur kompletten Einrichtung ganzer Wohnbereiche – Stefan Bauerhofer setzt Ihre Wünsche präzise um, sowohl für private als auch öffentliche Auftraggeber. Dank der engen Zusammenarbeit mit regionalen Partnerbetrieben bieten wir Ihnen alle Leistungen aus einer Hand. Besuchen Sie unsere großzügige Ausstellung auf 180 Quadratmetern und überzeugen Sie sich selbst von der Qualität und Vielfalt unserer Arbeiten. Für eine persönliche und individuelle Beratung in entspannter Atmosphäre bitten wir um Terminvereinbarung unter Tel. 03862 / 51670. 8600 Bruck an der Mur Kaltschmidstraße 5 Tel. 03862 / 51 670 www.tzb.st Wir freuen uns auf Sie! Ihr Stefan Bauernhofer Bürgermeisterin wiedergewählt Krieglach. In der konstituierenden Sitzung des Krieglacher Gemeinderates wurde Regina Schrittwieser mit 100 Prozent der Stimmen in ihrem Amt als Bürgermeisterin bestätigt. Ebenso einstimmig erfolgte die Wahl der beiden Vize Ewald Rami und Maximilian Schwaiger sowie des restlichen Gemeindevorstandes, dessen Mitglieder alle der Namensliste Schrittwieser angehören. Die Angelobung erfolgte direkt nach der Wahl durch Bezirkshauptmann Bernhard Preiner. Ewald Rami, Regina Schrittwieser, Bernhard Preiner und Maximilian Schwaiger (v. li.) bei der konstituierenden Sitzung des Krieglacher Gemeinderates. Foto: KK Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Gut eineinhalb Monate nach den Gemeinderatswahlen und wenige Tage vor dem Bezirksparteitag hielt die FPÖ BruckMürzzuschlag bei einem Medientermin im Brucker Restaurant Miramonti Rückblick und Ausschau. „Wir sind mit dem Wahlergebnis hochzufrieden und werden darauf aufbauen“, sagte Bezirksparteiobmann Landesrat Hannes Amesbauer. Ein kleiner Wermutstropfen sei, dass es im Bezirk nirgends zum Bürgermeisteramt gereicht habe, aber die Verdoppelung der Mandate von bisher 31 auf 62 und vor allem das Erreichen von zwölf statt davor zwei Sitzen in den Gemeindevorständen seien sehr erfreulich‚ so Amesbauer. In Bruck, Mariazell und St. Barbara sind die Blauen Koalitionspartner. Aus St. Barbara berichtete beim Medientermin der frisch angelobte FP-Vizebürgermeister Ernst Ebner: „Die Gemeinsamkeiten mit der ÖVP haben schlussendlich überwogen, wir möchten ein neues Kapitel aufschlagen, vor allem hinsichtlich Transparenz.“ Das beste Ergebnis im Bezirk erreichte die FPÖ mit 38,3 Prozent in Langenwang. „Dass sich ÖVP und SPÖ in der Gemeinde zusammengetan haben, ist zwar nicht ganz nachvollziehbar, vor allem ohne einen Vorstandssitz für die Roten, aber wir müssen es zur Kenntnis nehmen“, sagte der Langenwanger Vizebürgermeister LAbg. Philipp Könighofer und fügte an: „Erfreulich auf Bezirksebene ist, dass wir auch im Pflegeverband wieder verstärkt ein Wörtchen mitreden.“ Großes Augenmerk werde man auf die konsequente Schulung der neuen Gemeinderats- und Vorstandsmitglieder legen. Langenwang war Schauplatz des Bezirksparteitags am vergangenen Samstag. In Anwesenheit des Landesparteichefs Mario Kunasek wurde Hannes Amesbauer in seiner Funktion als Bezirksobmann bestätigt. Beim Medientermin mit Aussicht auf Bruck (v. li.): Ernst Ebner, Hannes Amesbauer und Philipp Könighofer. Foto: KD Bezirks-Erfolgsbilanz in Blau Aus dem Stand ins Bürgermeisteramt Breitenau. Martin Pretterhofer ist neuer Bürgermeister von Breitenau. Mit der neuen Liste WIR hat er bei der Wahl im März aus dem Stand Platz zwei und fünf Mandate erreicht und sich anschließend mit der drittplatzierten SPÖ auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Den Vizebürgermeister stellt die stimmen- und mandatsstärkste Fraktion ÖVP, es ist der bisherige Bürgermeister Alexander Lehofer. Als Kassier fungiert Martin Bodlos von der SPÖ. Landesbedienstete wählten Vertretung Steiermark. Bei den Personalvertretungswahlen der steirischen Landesbediensteten hielt die ÖVP-Liste FCG/ÖAAB mit 69,6 Prozent den ersten Platz, musste aber rund 5,3 Prozent und einen der bisher 13 Sitze abgeben. 18,7 Prozent der Stimmen (+1,6) und drei Sitze erzielte die sozialdemokratische Fraktion FSG. Die freiheitliche Liste „AUFs Land“ holte 11,7 Prozent und zwei Sitze. Rund 7700 Landesbedienstete waren stimmberechtigt.
RkJQdWJsaXNoZXIy NDA0ODA=