Obersteirische Rundschau, 2. / 3. November 2023, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 19 2./3. November 2023 LOKALES www.rundschau-medien.at GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN: VERSORGUNG FÜR ALLE OBERSTEIRER SICHERN! Aufrechterhaltung aller Krankenhaus-Standorte Rettungsorganisationen finanziell stärken Mehr niedergelassen Ärzte Mehr Kinder- und Jugendärzte Bezirksparteiobmann FPÖ Bruck-Mürzzuschlag NAbg. Hannes Amesbauer FPOE-STMK.AT Impressum: FPÖ Landespartei Steiermark Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58 | 8010 Graz beim Stadtjubiläum Walter Graf und Rudolf Schober, „der Retter des Mürzer Werks“ Alfred Kögler, Unternehmer Hubert Pink, die Rotkreuz-Ehrenamtliche Hermine Rath, Südbahnmuseum-Mitgründer Herbert Schirmböck, der Kunstschaffende Thomas Toppler und Arzt Heinz Weilharter das golderne Ehrenzeichen. Die Ehrenbürgerschaft, die höchste von einer Gemeinde zu vergebende Auszeichnung, erhielt Altbürgermeister Franz Steinhuber, der von 1987 bis 1997 das Amt ausübte und zudem auch im Mürzer Werk 48 Jahre tätig war und dieses mitprägte. „Ich habe jedes Jahr in dieser Stadt genossen“, sagte der neue Ehrenbürgermeister. Die Laudatio hielt der frühere Landeshauptmann-Stellvertreter Peter Schachner-Blazizek. Eine „Green City“. Neben der Musikschule sorgten auch die beiden Mürzer Musikkapellen Die Schüler und Lehrer der Johannes-Brahms-Musikschule sorgten für den musikalischen Rahmen des Abends. Foto: PA Bürgermeister Karl Rudischer, Ehrenbürger Franz Steinhuber und Laudator Peter SchachnerBlazizek (v. li.). Foto: Baumann mit einem gemeinsamen Auftritt für einen Höhepunkt des Abends, den Bürgermeister Karl Rudischer mit einem Blick ins künftige Mürzzuschlag abschloss: eine „Green City“, wo der neugestaltete Bahnhof als Mobiliätszentrale fungieren soll. Mit dem Neubau des Feuerwehrrüsthauses steht zudem ein Großprojekt bereits in den Startlöchern. Die Kammer-Delegation zu Gast im Autohaus Rosegger. Foto: KK Mädels klar im Vormarsch“, sagte sie. Die Frauenbeschäftigung ist der Vizepräsidentin generell ein Anliegen. „Wir müssen sie steigern und die Rahmenbedingungen dafür verbessern“, sagte sie, „Kanzler Karl Nehammer hat jetzt ja gottseidank 4,5 Milliarden für die Kinderbetreuung versprochen, die bis 2030 investiert werden sollen – jetzt muss er nur noch Wort halten!“ Um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen, müsse aber auch die gezielte Zuwanderung funktionieren, so Lechner. Gemeinsam mit Fuchs und Marichhofer plädierte sie auch dafür, den Zuverdienst im Ruhestand steuerlich zu entlasten. „Pensionisten wollen oft weiter arbeiten, sie sollen dafür nicht mit Abgaben bestraft werden“, sagte Fuchs.

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