Obersteirische Rundschau, 17. / 19. Mai 2023, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 41 17./19. Mai 2023 www.rundschau-medien.at PFLEGE Europflege: Sei loyal – pflege lokal! Leoben. Vertrauen Sie im Bereich der 24-Stunden-P ege zu Hause am besten auf Europ ege. Das regionale Unternehmen verfügt seit 2006 über umfassende Erfahrung und ist weithin bekannt für seine hohen Qualitätsstandards – ganz nach dem Credo der Einrichtung: „Weil bei uns der Mensch zählt“. Pebalstraße 31/1, 8700 Leoben Tel. 03842/46929, 0664/1504060 www.europflege.at Klaus Katzianka informiert Sie gerne über die Leistungen der Europflege. Foto: Freisinger Miteinander Mensch bleiben Werde Teil unseres Teams Bewirb Dich als... Pflegeassistent:in im bezirk bruck-mürzzuschlag Jetzt online bewerben unter www.pflegeverband-bm.at Inserat_PA_47Bx128H_Oberst. Rundschau.ind0d9.015.2023 10:59:02 Zukunft der Pflege vorgestellt, diemittels App kontrolliert werden können. Teure Technik. Auf reges Interesse stieß außerdem ein Sprachassistent für die Pflegedokumentation. Diese relativ leistbare Innovation könnte Heimbediensteten künftig viel Zeit und Arbeit sparen, darüber hinaus seien Fehler dabei nahezu auszuschließen. Viele Hilfsmittel der digitalen und technischen Art seien allerdings für Heime finanziell nicht ohne weiteres umsetzbar. Dennoch sei die Sicherheit, dass Wissenschaft und Forschung sich mit dem Wohlergehen der alten Generation befassen, tröstlich. Roboter „Pepper“. Zum Abschluss stellte Sandra Schüssler von der Medizinischen Universität Graz gemeinsam mit Lucas Paletta von der Joanneum Research Forschungsgesellschaft den Roboter „Pepper“ vor, dessen Fähigkeiten vom Tanz bis zur Assistenz bei der Aktivierung von Menschen mit Altersdepression und Demenzpflege reichen. Offene Zukunft. Neben den Vorträgen konnten sich die TeilnehmerInnen des diesjährigen Pflegekongresses im Brucker Stadtsaal bei zahlreichen Ausstellern über Neuheiten für ihren jeweiligen Beruf informieren und vor Ort individuelle Beratungen in Anspruch nehmen. Bis zu einer Form der Robotik, die anbieten kann, was gewünscht wird, und dabei sozial verträglich ist, sei der Weg noch weit – so der allgemeine Tenor der Veranstaltung. Ob moderne Technik tatsächlich helfen kann, den Pflegeberuf beliebter zu machen, werde sich weisen. Aber auch wenn die Zukunft ohne digitale und technische Helferlein nicht zu bewältigen sein wird, bleibe eine grundlegende Tatsache unwidersprochen: „Der Mensch braucht den Menschen.“ A. Leskovar Präsentiert wurde unter anderem ein Pflaster, das die Körpertemperatur überwacht und die Auswertung ans Handy schickt. Foto: PA Sarah Hucek und Arnold Zandd führten als Moderatorenduo durch den Tag. Foto: Paller Veranstalter, Referenten und Ehrengäste bei der Eröffnung des Pflegekongresses im Brucker Stadtsaal. Foto: Paller

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