Obersteirische Rundschau, 17. / 19. Mai 2023, Ausgabe Leoben

Seite 11 17./19. Mai 2023 LOKALES www.rundschau-medien.at 17. Eisenerzer Messerausstellung Samstag, 3. Juni 2023 9 bis 17 Uhr Innerberger Gewerkschaftshaus Hieflauer Str. 17, 8790 Eisenerz Info: Alois Hammer Tel. 0676 / 5 73 32 94 www.hammerknives.com Internationale Aussteller Handgearbeitete Messer Materialien zur Messerherstellung Verlosung eines Messers Trofaiach. Mehrere Ehrengäste konnten zur heurigen Jahreshauptversammlung des Roten Kreuzes Trofaiach begrüßt werden, darunter auch Bezirksstellenleiter Franz Valland und Bürgermeister Mario Abl. In ihrem Rückblick auf die vergangenen drei Jahre berichteten Ortsstellenleiterin Anita Kozak und ihre Stellvertreterin Michaela Aigner über rund 20.000 freiwillig geleistete Stunden im Rettungsdienst und zahlreiche weitere ehrenamtliche Tätigkeiten. Als weiterer Höhepunkt der Veranstaltung wurden darüber hinaus zahlreiche Beförderungen ausgesprochen und Ehrungen durchgeführt. So erhielten Heidi Slamnig und Sabine Jeckl die Stundenspange in Bronze sowie Claudia Zechner in Silber. Jan-Christopher Abl durfte das Dienstjahresabzeichen in Bronze entgegennehmen, Irene Mach jenes in Gold sowie das Verdienstzeichen des Landesverbandes in Bronze. Franz Valland, Mario Abl, Irene Mach, Anita Kozak und Michaela Aigner (v. li.) bei der Jahreshauptversammlung des Roten Kreuzes Trofaiach. Foto: Lieschnig Rückblick und Auszeichnungen „Strom ab Hof“ ins Netz bringen mals auch eine Doppelnutzung möglich, wie LandeskammerVizepräsidentin Maria Pein anmerkt, etwa in Form von Schaf- oder Hühnerweiden. Bezirkskammer Obersteiermark Wiener Str. 37, 8600 Bruck/Mur Telefon: 03862/51955 Mail: bk-obersteiermark@lk-stmk.at Präsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein. LK/Danner Christian Metschina, Andreas Steinegger, Thomas Lerchbaum, Richard Judmaier und Johanna Hafellner (v. li.) beim Medientermin auf dem Walcherhof in Mautern. Foto: KD Heizwerke versorgen rund 120.000 Haushalte im Land“, sagte Andreas Steinegger. Auch beim Sonnenstrom könne und wolle die Landwirtschaft einen erheblichen Beitrag leisten. „Wir haben im Berggebiet ein Potenzial von 96.000 Hektar an geeigneten Flächen in Hanglagen. Schon ein Bruchteil davon würde reichen, den steirischen Sonnenstrombedarf zu decken. Dazu kommen rund 500 Hektar an Dachflächen, die sofort genutzt werden könnten“, so Kammerpräsident Franz Titschenbacher. Was vielerorts allerdings fehle, sei eine ausreichend starke Anbindung, um den Strom ins Netz einspeisen zu können. Die Netzbetreiber seien gefordert, mit einem entsprechenden Ausbau den Weg zur weiteren Ökologisierung der Stromproduktion zu ermöglichen und mitzugehen, so Titschenbacher und Steinegger. Vorrang für Hänge. „Fruchtbare Flächen in der Ebene müssen erhalten bleiben, wir möchten sie für die Stromerzeugung möglichst nicht anrühren“, sagte die Leobener Bezirksbäuerin Johanna Hafellner und plädierte ebenfalls für eine sinnvolle Erschließung geeigneter Hanglagen. Auf diesen sei in Kombination mit Photovoltaik oft-

RkJQdWJsaXNoZXIy NDA0ODA=