Seite 28 8./9. März 2023 WERBUNG www.rundschau-medien.at MOTOR Forschungsprojekt im Tunnel Obersteiermark. Gemeinsam mit Joanneum Research und dem Start-up Drainbot arbeitet die Schnellstraßengesellschaft Asfinag derzeit an einem Forschungsprojekt zur Entfernung von Ablagerungen in den Entwässerungssystemen von Tunneln. Im Gleinalmtunnel sowie in der Tunnelkette Semmering kommt dabei versuchsweise der von Drainbot entwickelte Roboter „Molch“ zum Einsatz, der die Ablagerungen mittels der aus Spargel gewonnenen Asparaginsäure umweltfreundlich zersetzt. Diese neue Methode könnte aufwändige Reinigungsmaßnahmen und die dafür erforderlichen Tunnelsperren künftig hinfällig machen. „Die ersten Testläufe haben sehr zufriedenstellende Ergebnisse erbracht“, sagt Asfinag-Projektleiter Heimo Berghold. Unter der Projektleitung von Heimo Berghold (o.) geht die Asfinag gegen die Ablagerungen in den Rohren vor. Fotos: Asfinag Vier gewinnt MG 4 Preis: ab Euro 33.990,- Verbrauch: 17,0 kWh* Leistung: 125 kW/170 PS Max. Geschw.: 160 km/h Abmessungen: 4287/1836/1504 mm Gewicht: 1655 kg In drei Worten: Überzeugt auch Skeptiker *Werksangabe Testwagen vom Autohaus Fürstaller in Bruck-Oberaich Autotest. Fahrgefühl, Technik, Ausstattung und vor allem Preis – der MG 4 kann auf vielen Ebenen überzeugen. Elektrische SUV sind mittlerweile keine Seltenheit mehr, kompakte Stromer hingegen sieht man auf unseren Straßen kaum. Der neue MG 4 ist da die löbliche Ausnahme. Dazu bietet er reichlich Fahrspaß und braucht keinen Vergleich zu scheuen – und das trotz vergleichsweise günstigen Anschaffungskosten, denn mit dem neuen Modell fährt MG eine Kampfpreisstrategie, die sich gewaschen hat. Bereits ab 33.900 Euro ist der MG 4 Electric bei den heimischen Händlern zu haben. Abzüglich der möglichen Förderungen kommt er damit in Preisregionen, wo selbst dem klassischen Verbrenner die Luft ausgeht. Schlanke Batterie. Mit nur elf Zentimetern verfügt der neue MG über einen der dünnsten Fahrzeug-Akkus. Mit der kleineren 51 kWh starken Variante kommt man laut Hersteller 350 Kilometer weit, was tatsächlich beinahe der Reichweite bei unserer Testfahrt entspricht, und das bei Temperaturen unter Null. Mit dem 64 kWh großen Akku startet der 4er bei 37.990 Euro, dafür beträgt die Reichweite bereits 450 Kilometer. Zur Serienausstattung gehören sechs Airbags, sieben Assistenzsysteme, Parksensoren hinten, Klimaautomatik und noch einiges mehr. Die Topversion Luxury hat zudem Annehmlichkeiten wie Sitz- und Lenkradheizung, 360-GradKamera und Wärmepumpe mit an Bord, ebenso wie die „MGiSmart App“, über die sich beispielsweise die Klimaautomatik via Smartphone steuern lässt. Heckantrieb. Der MG 4 lässt sich sportlich fahren und bleibt auch in schnell gefahrenen Kurven stets souverän. Zu keiner Zeit wirkt das Fahrwerk zu hart, und dank einemRadstand von 2,71 Metern fühlt sich der Wagen auch auf der Autobahn wohl. Die Lenkung reagiert ebenfalls spontan und direkt und unterstützt den Fahrspaß nach Kräften. Mit 170 PS auf der Hinterachse hat der Chinese mit englischen Genen keine Probleme damit, sein Eigengewicht von 1650 Kilo über den Asphalt zu scheuchen. Wer in Schlicht und sachlich. Tatsächlich alles, was sich an der Mittelkonsole drehen und drücken lässt, ist auf den beiden unteren Bildern zu sehen. Let’s Lefz! Optisch bissig gibt sich die Front, mit Mundwinkeln, wie man sie bislang eher von Fernost-Sportlern kannte. Und von Kampfhunden.
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